Mtf Moving Average Einstellungen

MetaTrader 4 - Indikatoren. MTF MACD - Indikator für MetaTrader 4.MTF MACD ist ein MetaTrader Indikator auf der Grundlage der bekannten MACD Moving Average Convergence Divergence, ist ein technischer Analyse Indikator von Gerald Appel in den 1960er Jahren erstellt Es zeigt den Unterschied zwischen einem schnellen und langsamen Exponentiell gleitenden durchschnittlichen EMA der Schlusskurse Darüber hinaus hat es Signalleitung, die einfach gleitenden durchschnittlichen SMA von Hauptwert der Indikator MACD ist ein Trend nach Indikator und ist entworfen, um Trendänderungen zu identifizieren Es ist in der Regel nicht empfohlen, in den Bereichen Marktbedingungen. In MetaTrader wir MACD bereits als Standard-technische Indikator enthalten Allerdings kann es nur für den aktuellen Zeitrahmen verwendet werden Wenn wir nach Trend suchen, ist es sehr wünschenswert, MACD mit höheren Zeitrahmen zu haben MTF MACD präsentiert hier hat zusätzliche Parameter - TimeFrame Sie können es verwenden, um zu setzen Up höherer Zeitrahmen, aus dem MACD seine Werte berechnen wird Weil Werte aus Stäben abgeleitet werden, bei der Verwendung von höheren Zeitrahmen, Sie Wird eine grobe Form der Indikatorlinien bemerken. MTF MACD Einstellungen. Default Wert ist 0 - bedeutet aktuellen Zeitrahmen Für andere Zeitrahmen 1 M1, 5 M5, 15 M15, 30 M30, 60 H1, 240 H4, 1440 D1, 10080 W1, 43200 MN1. Der Standardwert ist 12 Dies ist der schnelle, exponentielle gleitende Durchschnitt. Der Standardwert ist 26 Dies ist der langsame, exponentielle gleitende Durchschnitt. Der Standardwert ist 9 Dies ist die Signalleitung und es ist ein einfacher gleitender Durchschnitt. Der Standardwert ist 0 - bedeutet, dass der Preis für die MA Berechnungen verwendet wird Andere Preisvarianten 0-SCHLIESSEN, 1-OPEN, 2-HIGH, 3-LOW, 4-MEDIAN, 5-TYPICAL, 6-GEWICHT. Der Standardwert ist 0 Dieser Parameter verschiebt die gesamte Anzeige durch die Umschalt-Anzahl der Balken aus dem eingestellten Zeitrahmen Das Recht auf dem chart. MTF MACD screenshot. Maryna, du wirst wie nicht sehr helles Mädchen sehen, also wieder - wenn du denkst, ich mit A und y mit B TF Per mit Delta zu ersetzen, was TF Per etc ist, würde es ganz anders machen - du Nur beleidigende Menschen Intelligenz - sie nicht so dumm wie du denkst. Danke für das Teilen deiner Meinung Ich denke du bist viel intelligenter Entit als mich. Weitere Plage und Krieg und Frieden - auch dein - das gleiche Buch, aber dein nennt ganz anders Stück und Krieg, Charaktere ganz anders - Pierre wechselte zu Pedro. This ist MetaTrader Forum Bitte niemand hier ist interessiert an deiner Alphabetisierung. Hi Guys Eine Frage zum letzten Teil des Codes in der Startfunktion Irgendwelche Vorschläge, wie man diesen Code ändert, um diesen MTF MACD Indikator zu erhalten, um glatter zu zeichnen Lets sagen, dass das Kennzeichen auf M1 verwendet wird, um einen M5 MACD mit Standardeinstellung von 12, 26 zu zeichnen , 9, die Indikator, wie es jetzt ist, wird jeden engen Preis in der Berechnung 5 mal verweisen, bis zum nächsten Schlusswert, der 5 mal wieder verwendet wird, verweigert werden. Dadurch wird die Treppenstufenanzeige wie im Artikel angezeigt. Wie kann das geändert werden? So der Indikator zu einem beliebigen Zeitpunkt verweist auf den nächsten engen Preis auf dem Hauptzeitrahmen Fall Wir re auf M1 mit dem MTF MACD gesetzt, um auf M5 Nun, um einen glatteren MACD-Wert Ich möchte zu jeder Zeit, verwenden Sie aktuelle Preisverschiebung0 und die Clo Se Preis bei shift5, shift10, 15, 20, 25 usw. Wenn auf M5 und MTF MACD auf M15 eingestellt ist, sollte der Indikator die aktuelle Preisverschiebung0 und den engen Preis von shift3, shift6, 9 usw. verweisen. Oder genauer sein Wie kann ich Sammeln und verweisen auf ein Array von Preisen, wo das Array aus HigherTimeFrame PresentTimeFrame TFfactor und Perioden in MACD definiert ist. Das Array für die FastPeriod in diesem Fall FastPeriod 12 ist Shift0 und 11 Perioden mit dem TFfactor zwischen jedem Wert, wenn PresentTimeFrame M5 und HigherTimeFrame M15 dann die Array, das für die schnelle Periode referenziert wird, ist Shift0, 3, 6, 9, 12, 15, 18, 21, 24, 27, 30, 33 auf M5 Und das gleiche Prinzip gilt für das SlowPeriod-Array, dass der Vorteil das höher ist Timeframe-MACD-Wert wird jedes Mal aktualisiert, wenn der untere Zeitrahmen eine neue Leiste zeichnet. Natürlich wird es nicht den exakt höheren TF-MACD-Wert zeichnen, als ob ein MACD auf diesem höheren TF aufgetragen wurde. Aber es gibt einen früheren Null-Line-Crossover und potenziell Frühere Handelssignale Irgendwelche Kommentare Und Hilfe wird geschätzt Thanks. Trading mit Moving Averages. One der ersten Indikatoren, die Händler oft lernen, ist die gleitenden Durchschnitt Moving Mittelwerte sind einfach zu berechnen, leicht zu verstehen, und kann eine ganze Reihe von Dienstprogrammen für den Trader. In diesem Artikel, wir reden über die populärere Verwendungen dieses vielseitigen Indikators, einige der häufiger betrachteten gleitenden durchschnittlichen Inputs, und wie Händler am häufigsten sie anwenden. Die Grundlagen des Moving Average. In seiner Wurzel ist ein gleitender Durchschnitt einfach Die letzte X-Periode s Preis geteilt durch die Anzahl der Perioden Dies gibt uns den durchschnittlichen Preis über die letzten x Perioden Und dies wird auf der Karte ausgedrückt werden, ähnlich wie Preis selbst. Created mit Marketscope Trading Station II. Looking bei Preisbewegungen ausgedrückt als Ein Durchschnitt kann ein paar klare Vorteile präsentieren, von denen primär ist, dass die breiten Variationen von Leuchter zu Leuchter moduliert werden, indem man den durchschnittlichen Preis der letzten X Perioden betrachtet. Die Trader haben oft die q Ob der Preis zu hoch oder zu niedrig ist, aber indem man einfach den durchschnittlichen Preis für diesen Leuchter unter Berücksichtigung der Preise über die letzten X-Perioden betrachtet, erhält der Trader den Vorteil, dass er das größere Bild automatisch sieht. Viele Händler werden Nehmen Sie den Indikator s Gebrauch viel weiter Hypothese, dass, wenn der Preis mit einem gleitenden Durchschnitt schneidet, etwas oder das andere passieren könnte Oder vielleicht Trader werden sich vorstellen, dass, wenn zwei gleitende Durchschnitte Crossover, ein besonderes Ereignis stattfinden kann Wir werden dies unten diskutieren, aber für Jetzt nur wissen, dass die grundlegendste Nutzung eines gleitenden Durchschnitt ist es, Preis zu modulieren, um zu versuchen, Fragen zu lösen, die sich von den unberechenbaren Preisschwankungen, die von Kerze zu kerzenmuttern stattfinden können, durchgeführt werden können. Es gibt einige verschiedene Aromen und Flairs Von bewegten Durchschnitten Einige kamen aus der Händler Notwendigkeit andere kamen aus Händler, die einfach nur versuchen, ein besseres Rad zu bauen. Die meisten grundlegenden gleitenden Durchschnitt ist die Simple Mo Ving Durchschnitt, die wir erklärten die Berechnung der oben Trader wird eine ganze Reihe von verschiedenen Input-Perioden für gleitenden Durchschnitt für eine Reihe von verschiedenen Gründen. Die häufigste gleitende Durchschnitt ist die 200 Periode MA, und viele Händler gerne auf die Tageszeitung gelten Diagramm Es ist von der Überzeugung, dass die meisten Handelsinstitute Banken, Hedgefonds, F orex Händler, etc beobachten diese Indikator Ob es wahr ist oder nicht kann, leider nicht begründet werden, wie die meisten dieser Institutionen halten ihre Handelssysteme und Praktiken proprietäre. But Ein Blick auf diese Indikator auf einer der wichtigsten Währungspaarungen kann scheinbar beweisen, dass es sich lohnt Die Tabelle unten wird einige der interessanten Preis-Aktion, die mit dem 200 Periode gleitenden Durchschnitt auf eine tägliche Chart angewendet werden kann hervorheben. Viele Händler auch gerne zu sehen Die 50 Perioden s gleitenden Durchschnitt Dies wird als ein schneller gleitender Durchschnitt, da weniger Eingabeperioden verwendet werden, und der primäre Effekt ist, dass dieser gleitende Durchschnitt wird mehr reaktionsfähig sein Zu mehr kurzfristigen Preisbewegungen Das Bild unten wird zeigen, wie die 50 Perioden s gleitenden Durchschnitt stapelt bis zu den 200.Preis Wechselwirkungen mit der 200 Periode MA Erstellt mit Marketscope Trading Station. Other häufig verwendete Input-Perioden sind 10, 20 und 100 Einstellungen. Einige Händler verwenden häufig Zahlen aus der Fibonacci-Sequenz als gleitende durchschnittliche Inputs, wie in meiner Scalping-Strategie in der Artikel Kurzfristige Momentum Scalping in den Forex-Markt. Exponential Moving Averages. Out der Händler Notwendigkeit, näher zu folgen kurzfristigen Kursbewegungen, So viele Händler fühlen sich jüngsten Preisänderungen, um relevanter als ältere Preisvariationen zu sein, wird der Exponential Moving Average mehr Wert auf Preiswerte, die in jüngerer Zeit registriert werden. Da die jüngsten Preise stärker gewogen werden als ältere Preisschwankungen, wird der Indikator anpassungsfähiger Die aktuelle Preisumgebung In der Abbildung unten, vergleichen wir die 200 Periodenbewegungsdurchschnitte als Simple und Exponential MA sA Vergleich o F Einfach in rot und exponentiell in grün 200 Periode gleitende Durchschnitte. Identifying Trends mit Moving Averages. Since gleitende Durchschnitte bieten den Luxus, uns Preis in Betracht der letzten X Perioden zeigen wir haben den Luxus, in der Lage, Tendenzen, die wir können zu beobachten In der Lage sein, die Vorteile zu nutzen. Wie ist dies häufiger als bei der Verwendung dieses Indikators, um Trends zu definieren, die oft die häufigste Anwendung der gleitenden Durchschnitt ist. Wenn Preis-Aktion ist konsequent wohnen über seinem gleitenden Durchschnitt, mit dem gleitenden Durchschnitt unweigerlich ziehen Höher, um diese steigenden Preise zu reflektieren Händler können das Diagramm betrachten, um einen Aufwärtstrend zu zeigen. Und das genaue Gegenteil ist für Abwärtstränge zutreffend. Moving Mittelwerte als Unterstützung und Widerstand. Als wir konnten in dem oben genannten Bild des 200 Periode gleitenden Durchschnitt sehen, Besonderheiten können stattfinden, wenn der Preis mit einer dieser Linien interagiert. Als solches werden viele Händler auf gleitende durchschnittliche Kreuzungen als Chancen zu kaufen, um Trends zu erheben c Heaply, oder zu verkaufen Down-Trends, wenn der Preis als teuer angesehen wird Der Gedanke, dass während ein Aufwärtstrend eine Pause macht, indem er sich hinunter, bis zu seinem Durchschnitt, Händler können springen, während der Preis relativ niedrig ist Das Bild unten illustriert weiter. Moving Durchschnittliche Crossovers. Some Händler werden den Nutzen des gleitenden Durchschnitt einen Schritt weiter zu nehmen, Hypothese, dass, wenn zwei dieser Linien kreuzen, kann etwas passieren Die Golden Crossover, oft in der Finanzpresse erwähnt wird einfach die 50 Periode s gleitenden Durchschnitt überqueren die 200 Periode MA Wenn dies geschieht, glauben einige, dass der Preis sich weiter in Richtung der Crossover bewegen wird. Der Goldene Crossover, der mit der Marketscope Trading Station II. Some Trader gegründet wurde, fühlt sich bewegte durchschnittliche Crossover kann ineffektiv sein, da sie oft erhebliche Verzögerung bei einem Händler hervorrufen können Analyse, zwingende Händler zu kaufen, nachdem ein Aufwärtstrend ist gut verankert, oder zu verkaufen, wenn ein Abwärtstrend kann sein Ende sein .--- Geschrieben von James Stanley. Sie können folgen James auf Twitter JStanleyFX. Um James Stanley s Verteilerliste beitreten, klicken Sie bitte hier. MTF MACD ist ein MetaTrader Indikator auf der Grundlage von bekannten MACD Moving Average Convergence Divergence, ist ein technischer Analyse Indikator von Gerald Appel in den 1960er Jahren erstellt Es zeigt den Unterschied zwischen Eine schnelle und langsame exponentielle gleitende durchschnittliche EMA der Schlusskurse Darüber hinaus hat es Signalleitung, die einfach gleitenden durchschnittlichen SMA von Hauptwert der Indikator MACD ist ein Trend nach Indikator und ist entworfen, um Trendänderungen zu identifizieren Es ist in der Regel nicht empfohlen, in den Marktbedingungen. In MetaTrader haben wir MACD bereits als Standard-technische Indikator enthalten Allerdings kann es nur für den aktuellen Zeitrahmen verwendet werden Wenn wir nach Trend suchen, ist es sehr wünschenswert, MACD mit höheren Zeitrahmen MTF MACD präsentiert hier hat zusätzlichen Parameter TimeFrame Sie verwenden können Um einen höheren Zeitrahmen einzurichten, aus dem MACD seine Werte berechnet. Weil die Werte aus den Balken abgeleitet werden, wenn sie verwendet werden Höhere Zeitrahmen, werden Sie bemerken, grobe Form der Indikatorzeilen. MTF MACD Einstellungen. Default Wert ist 0 bedeutet aktuellen Zeitrahmen Für andere Zeitrahmen 1 M1, 5 M5, 15 M15, 30 M30, 60 H1, 240 H4, 1440 D1, 10080 W1, 43200 MN1.Default Wert ist 12 Dies ist schnell exponentiell gleitenden Durchschnitt. Default Wert ist 26 Dies ist langsam exponentiell gleitenden Durchschnitt. Default Wert ist 9 Dies ist Signalleitung und es ist einfach gleitend Durchschnitt. Default Wert ist 0 bedeutet Schließen Preis für MA verwendet Berechnungen Für andere Preisarten 0-CLOSE, 1-OPEN, 2-HIGH, 3-LOW, 4-MEDIAN, 5-TYPICAL, 6-WEIGHTED. Default-Wert ist 0 Dieser Parameter verschiebt die gesamte Anzeige durch die Umschalt-Anzahl der Balken aus dem Set Zeitrahmen auf der rechten Seite auf dem Chart. MT4 Indikatoren Download Anleitung. MTF MACD ist ein Metatrader 4 MT4-Indikator und die Essenz des Forex-Indikators ist es, die akkumulierten History-Daten zu transformieren. MTF MACD bietet die Möglichkeit, verschiedene Besonderheiten und Muster im Preis zu erkennen Dynamik, die für das bloße Auge unsichtbar ist Informationen, Händler können weitere Preisbewegungen annehmen und ihre Strategie entsprechend anpassen. Wie installieren MTF. Download MTF. Copy MTF zu Ihrem Metatrader Directory Experten Indikatoren. Starten oder starten Sie Ihre Metatrader Client. Select Chart und Zeitrahmen, wo Sie Ihre Indikator testen möchten. Suchen Sie benutzerdefinierte Indikatoren in Ihrem Navigator meist in Ihrem Metatrader Client. Right klicken Sie auf MTF. Attach zu einem chart. Modify Einstellungen oder drücken Sie ok. Indicator MTF ist auf Ihrem Chart. How zu entfernen MTF aus Ihrem Metatrader 4 Chart. Wählen Sie das Diagramm Wo ist die Indikator läuft in Ihrem Metatrader Client. Right klicken Sie in die Chart. Indicators list. Select the Indicator und delete. Download Metatrader 4 Trading Platform. Free 30 Um den Handel sofort zu starten. No Einzahlung erforderlich. Automatisch auf Ihr Konto gutgeschrieben. No Hidden Terms. MT4 Indikatoren hier herunterladen MTF MACD.

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Hebelwirkung schafft zusätzliche Risiko - und Verlustbelastung Bevor Sie sich für den Devisenhandel entscheiden, sollten Sie Ihre Anlageziele, Erfahrungsniveau, sorgfältig berücksichtigen , Und Risikobereitschaft Sie könnten einige oder alle Ihre ursprüngliche Investition verlieren nicht Geld investieren, dass Sie ca Nichts leisten zu verlieren Erziehen Sie sich auf die Risiken im Zusammenhang mit Devisenhandel, und suchen Sie Rat von einem unabhängigen Finanz-oder Steuerberater, wenn Sie irgendwelche Fragen haben. ADVISORY WARNING FOREXLIVE bietet Referenzen und Links zu ausgewählten Blogs und anderen Quellen der wirtschaftlichen und Marktinformationen als Ein pädagogischer Dienst für seine Kunden und Interessenten und stimmt nicht den Meinungen oder Empfehlungen der Blogs oder anderer Informationsquellen zu. 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Die verwässerte Sprache, die in ihr auftauchte Communiqu stellt sicher, dass die USA nach wie vor Sanktionen oder andere politische Instrumente nutzen können, um Handelspartner zu bestrafen und die Wirtschaftspolitik zu vereiteln, die die Trump-Regierung für unfair hält. Einer der Antworten aus dem Treffen scheint eine erneute Fokussierung auf bilaterale Handelsabkommen zu sein, die kaum überraschend ist Entwickelte sich seit November zum Beispiel. View Vollständiger Artikel mit Kommentaren. Mon 20 Mrz 2017 02 49 09 GMT. A Securities Times berichten über Reuters heute - China Securities Regulatory Commission CSRC hat neue Beschränkungen für Finanzinstitute, die die Auslagerung von Fondsmanagement auf externe, eingeführt Fondsmanager Mehr über die neuen Regeln sind. Mon 20 Mrz 2017 02 43 18 GMT. 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Hey Jungs, hoffe du Jungs hatten eine tolle Trading Woche war ich weg für die Arbeit in Vietnam, aber ich hatte noch eine gute Trading Week Dies ist, was ich liebe über den Handel, in der Lage sein, irgendwo in der Welt und haben immer noch eine Chance, einige Gewinne für mich selbst zu machen Will wird schauen, um kurz AUDUSD nächste Woche Pattern Identifizierung AUDUSD vervollständigt einen bärischen Hai auf der H4.11021992 USDCAD 60, Kurze vor 15 Stunden. Euro US Dollar EUR USD Wechselkurs. EUR USD Wechselkurs. EUR USD ist das beliebteste Paar für Forex Devisenhändler weltweit und mit gutem Grund Trading Euro in US-Dollar oder umgekehrt gibt Währungshändlern die Möglichkeit, die weltweit zwei größten Volkswirtschaften zu nutzen und die Volatilität zu nutzen und Liquidität intr Insic zu diesem Paar Die Überprüfung der EUR-USD-Chart auf einer konsistenten Basis gibt ein klares Bild von Markttrends. Der US-Dollar. Die USA und der US-Dollar haben eine besondere Rolle in den Devisenmärkten, wie es seit langem als Reserve akzeptiert wurde Währung und die Währung der Wahl für internationale monetäre Transaktionen. Der US-Dollar ist die weltweit am stärksten gehandelten und am meisten gehaltenen Währung In der Tat sind die Vereinigten Staaten die größte Volkswirtschaft der Welt, mit einem Bruttoinlandsprodukt BIP von fast 14 Trillion Wenn die Wirtschaftstätigkeit in den Vereinigten Staaten stark ist, stärkt sich der Dollar und der EUR-USD-Wechselkurs passt sich dementsprechend an Wenn sich die Wirtschaftstätigkeit verlangsamt, schwankt der Dollar, weil die Vereinigten Staaten auch als sicherer Hafen für Vermögenswerte aller Art gelten, der Dollar tendiert In Zeiten des politischen oder globalen Finanztumultes zu steigen. EUR USD Ratio. The Europäische Union stellt die weltweit größte Wirtschaftsregion mit einem BIP von mehr als 13 Billionen dar. Es folgt Dass das gleiche Muster der Reaktionen auf die Wirtschaftstätigkeit in der gesamten Region wie der US-Dollar Wenn die Wirtschaftstätigkeit in der Europäischen Union stark ist, stärkt der Euro, wenn sich die Wirtschaftstätigkeit verlangsamt, wird der Euro trotz der Herausforderungen, die die Region in den letzten Jahren erlebt hat, Oder vielleicht wegen ihnen, die Währung bleibt ein starkes Interesse für Devisenhändler weltweit. Ein primärer Faktor, der den US-Dollar auf Euro-Devisen-Handelsanalyse beeinflusst, ist die relative Stärke der beiden Volkswirtschaften Ein wichtiges Zeichen für die relative Stärke der beiden Volkswirtschaften ist Die Höhe der Zinssätze Wenn die US-Zinssätze höher sind als die der wichtigsten europäischen Volkswirtschaften, steigert sich der Dollar im Allgemeinen, wenn die Eurozone-Zinsen höher sind, der Dollar schwächt. Die EUR-USD-Chart zeigt einen weiteren starken Einfluss auf die Euro-Dollar-Beziehung-i E die politische Instabilität unter den Mitgliedern der Europäischen Union Wenn Unterschiede zwischen den 16 europäischen Nationen ernst oder bedrohlich sind , Wird der Dollar wird gegen den Euro zu stärken. Zusammengenommen ist das EUR-USD-Paar das liquideste Währungspaar, und seine niedrigen Bid-Ask-Spreads trägt wesentlich zur EUR-USD-Popularität bei. EUR USD Letzte Updates. Risk Disclaimer DailyForex wird nicht Haftbar für jegliche Verluste oder Schäden, die sich aus der Vertrauenswürdigkeit der auf dieser Website enthaltenen Informationen ergeben, einschließlich Marktnachrichten, Analysen, Handelssignalen und Forex Broker Reviews Die auf dieser Website enthaltenen Daten sind nicht unbedingt in Echtzeit und nicht genau und Analysen sind die Meinungen Des Autors und stellen nicht die Empfehlungen von DailyForex oder seinen Mitarbeitern dar. 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Kursus forex johor. InstaForex InstaTrade Corporation ECN-Broker bietet Online-Handelsdienste auf dem internationalen Finanz-Forex-Markt und den Handel von Verträgen für Differenz-CFD-Dienstleistungen Der Name des Unternehmens kommt aus der eng Instant und Forex, die sofortige Ausführung von Aufträgen bedeutet Der Forex-Markt. InstaForex-Projekt wurde im Jahr 2007 von InstaTrade Corporation als Retail-Broker auf dem Finanz-Forex-Markt gegründet Direkt nach der Registrierung wurde der Vertrag mit einem der führenden Unternehmen in Software-Engineering für Finanzmärkte abgeschlossen MetaQuotes Software Das ist, wie InstaForex begann zu arbeiten Der Markt der Vermittlungsdienste auf der ganzen Welt Während der ersten paar Monate der InstaForex-Operationen wurden die Verträge mit den großen westlichen Gegenvertretern abgeschlossen, die den Zugang zum Bankwährungsmarkt ermöglichen. 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Aktivitäten der Unternehmensgruppe InstaForex entsprechen russischen und internationalen Gesetzen InstaTrade Corporation ist in den britischen Jungferninseln registriert und handelt in den juristischen Grenzen des britischen Rechts Das Headquarter Büro ist in Russland und Lizenzen für die Vermittlung wurden von einer Gruppe von Unternehmen InstaForex, die von der wichtigsten Regulierungsbehörde der Russischen Föderation Federal Financial Markets Service FFMS. Operation des Unternehmens gewährt wurden. Die Hauptrichtung der Operation der InstaForex Unternehmensgruppe ist online Handelsdienste Unternehmen bietet seinen Service in mehr als 50 countrie S auf der ganzen Welt, die Mehrheit davon sind europäische und asiatische Länder Jeden Tag mehr als 300 Händler offene Konten in InstaForex und investieren ihre Gelder in Währung und Aktienmärkte Heute sind mehr als 20.000 Einzelpersonen und Firmenkunden InstaForex Clients. 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Selain itu, saya juga aktif membantu Para trader serta menyumbangkan tipps artikel dalam forum-forum forex tempatan dan juga antarabangsa. Pengalaman sebagai währungsanalytiker dan keaktifan berforum selama 9 TAHUN telah banyak membentuk saya menjadi trader seperti yang anda lihat pada hari ini. Sebelum ini, sejak 2011 saya telah menulis 5 buah Ebook berjudul TEKNIK FOREX SEBENAR V1, V2, V3, V4 dan V5 Kini, Satz Ell melalui banyak proses penambahbaikan, ia kembali dengan lebih mantap dalam bentuk Buku DVD iaitu TEKNIK FOREX SEBENAR EDISI KE-6.APA ITU FOREX. 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Moving Average Tanne Filter Matlab

Frequenzgang des laufenden Durchschnittsfilters. Der Frequenzgang eines LTI-Systems ist der DTFT der Impulsantwort. Die Impulsantwort eines L-Sample-Gleitdurchschnitts ist. Da der gleitende Durchschnittsfilter FIR ist, verringert sich der Frequenzgang auf den Finiten Sum. Wir können die sehr nützliche Identität verwenden, um den Frequenzgang zu schreiben, wo wir uns über die Größe dieser Funktion gefreut haben, um zu bestimmen, welche Frequenzen durch den Filter ungedämpft werden Die unten gedämpft werden, ist ein Diagramm der Größe dieser Funktion für L 4 rot, 8 grün und 16 blau Die horizontale Achse reicht von null bis radians pro Probe. Notice, dass in allen drei Fällen der Frequenzgang eine Tiefpasskennlinie A hat Konstante Bauteil-Nullfrequenz im Eingang passiert durch den Filter ungedämpft Bestimmte höhere Frequenzen, wie zB 2, werden durch den Filter vollständig eliminiert. Wenn jedoch die Absicht war, einen Tiefpassfilter zu entwerfen, dann haben wir n Ot sehr gut getan Einige der höheren Frequenzen werden nur um einen Faktor von etwa 1 10 für den 16-Punkt-Gleitender Durchschnitt oder 1 3 für den Vier-Punkt-Gleitender Durchschnitt gedämpft. Wir können viel besser als das machen. Die obige Handlung wurde durch die folgenden erstellt Matlab code. omega 0 pi 400 pi H4 1 4 1-exp-o omega 4 1-exp-o omega H8 1 8 1-exp-o omega 8 1-exp-o omega H16 1 16 1-exp-o omega 16 1-exp - i Omega-Plot Omega, abs H4 abs H8 abs H16 Achse 0, pi, 0, 1.Copyright 2000- - University of California, Berkeley. FIR-Filter, IIR-Filter und die lineare Konstantkoeffizient Differenz Gleichung. Causal Moving Average FIR Filters. Wir haben Systeme besprochen, in denen jede Sample der Ausgabe eine gewichtete Summe von bestimmten der Samples der input. Let s nehmen eine kausal gewichtete Summe System, wo Kausal bedeutet, dass eine gegebene Ausgabe Probe hängt nur von Die aktuelle Eingangsmuster und andere Eingänge früher in der Sequenz Weder lineare Systeme im Allgemeinen, noch endliche Impulsantwortsysteme müssen insbesondere Sei kausal Allerdings ist die Kausalität für eine Art von Analyse bequem, die wir bald erforschen werden. Wenn wir die Eingaben als Werte eines Vektors x und der Ausgänge als entsprechende Werte eines Vektors y symbolisieren, dann kann ein solches System als geschrieben werden. Wo die b-Werte Gewichte sind, die auf die aktuellen und früheren Eingangs-Samples angewendet werden, um die aktuelle Ausgabe-Probe zu erhalten, können wir an den Ausdruck als Gleichung denken, wobei die Gleichheitszeichen-Bedeutung gleich oder als prozedurale Anweisung mit der Gleichheitszeichen-Bedeutungszuweisung ist. Sei s den Ausdruck für jeden Ausgangsmuster als MATLAB-Schleife von Zuweisungsanweisungen schreiben, wobei x ein N-Längenvektor von Eingangsabtastwerten ist und b ein M-Längenvektor von Gewichten ist, um mit dem Sonderfall am Anfang umzugehen , Werden wir x in einen längeren Vektor einfügen, dessen erste M-1-Samples null sind. Wir schreiben die gewichtete Summation für jedes yn als ein inneres Produkt und werden einige Manipulationen der Eingaben wie das Umkehren von b zu diesem Ende durchführen Art von System ist oft ruhig Da gleitende durchschnittliche Filter aus offensichtlichen Gründen. Aus unseren früheren Diskussionen sollte es offensichtlich sein, dass ein solches System linear und verschiebungsinvariant ist. Natürlich wäre es viel schneller, die MATLAB-Faltungsfunktion conv anstelle von unserem Mafilt zu verwenden Wenn man bedenkt, dass die ersten M-1-Samples der Eingabe null sind, könnten wir sie als die gleichen M-1-Samples ansehen. Dies ist die gleiche wie die Behandlung der Eingabe als periodisch Wir verwenden cmafilt als den Namen der Funktion, Eine kleine Modifikation der früheren Mafilt-Funktion Bei der Bestimmung der Impulsantwort eines Systems gibt es in der Regel keinen Unterschied zwischen diesen beiden, da alle nicht initialen Samples der Eingabe null sind. Da ein solches System linear und verschiebungsinvariant ist , Wir wissen, dass seine Wirkung auf jede Sinuskurve nur zu skalieren und zu verschieben ist Hier ist es wichtig, dass wir die kreisförmige Version verwenden. Die kreisförmig gefaltete Version wird verschoben und skaliert, während die Version mit normaler Faltung am Anfang verzerrt ist. Lassen S sehen, was die genaue Skalierung und Verschiebung ist durch die Verwendung einer fft. Both Eingang und Ausgang haben Amplitude nur bei Frequenzen 1 und -1, die wie es sein sollte, da die Eingabe war eine Sinuskurve und das System war linear Die Ausgangswerte Sind um ein Verhältnis von 10 6251 8 1 3281 Dies ist die Verstärkung des Systems. Was über die Phase Wir müssen nur sehen, wo die Amplitude ist ungleich Null. Die Eingabe hat eine Phase von pi 2, wie wir gebeten haben Die Ausgabe Phase wird um ein zusätzliches 1 0594 mit entgegengesetztem Vorzeichen für die negative Frequenz oder etwa 1 6 eines Zyklus nach rechts verschoben, wie wir auf dem Graphen sehen können. Jetzt lasst man eine Sinuskurve mit der gleichen Frequenz 1 versuchen, aber stattdessen Amplitude 1 und Phase pi 2, lass s versuchen Amplitude 1 5 und Phase 0.Wir wissen, dass nur Frequenz 1 und -1 haben keine Null-Amplitude, so lasst man nur sehen sie. Again die Amplitude Verhältnis 15 9377 12 0000 ist 1 3281 - und für die phase. it ist wieder um 1 0594 verschoben. Wenn diese Beispiele typisch sind, können wir die Wirkung unseres Systems imp vorhersagen Ulse Antwort 1 2 3 4 5 auf jeder Sinuskurve mit Frequenz 1 - die Amplitude wird um einen Faktor von 1 3281 erhöht und die positive Frequenzphase wird um 1 0594 verschoben. Wir konnten den Effekt dieses Systems weiterleiten Sinusoide anderer Frequenzen nach denselben Methoden Aber es gibt einen viel einfacheren Weg, und einer, der den allgemeinen Punkt festlegt, da die zirkuläre Faltung im Zeitbereich die Multiplikation im Frequenzbereich bedeutet, folgt daraus. Mit anderen Worten, die DFT von Die Impulsantwort ist das Verhältnis der DFT des Ausgangssignals zur DFT des Eingangs. In dieser Beziehung sind die DFT-Koeffizienten komplexe Zahlen Da abs c1 c2 abs c1 abs c2 für alle komplexen Zahlen c1, c2, diese Gleichung sagt uns, dass Das Amplitudenspektrum der Impulsantwort ist immer das Verhältnis des Amplitudenspektrums des Ausgangssignals zu dem des Eingangs. Im Fall des Phasenspektrums ist der Winkel c1 c2 Winkel c1 - Winkel c2 für alle c1, c2 mit der Maßgabe, dass Phasen, die sich durch n 2 pi unterscheiden, sind c Gleichermaßen das Phasenspektrum der Impulsantwort ist immer die Differenz zwischen den Phasenspektren des Ausgangs und dem Eingang mit allen Korrekturen um 2 pi erforderlich, um das Ergebnis zwischen - pi und pi zu halten. Wir können die Phaseneffekte mehr sehen Klar, wenn wir die Darstellung der Phase auspacken, dh wenn wir verschiedene Vielfache von 2 pi addieren, um die Sprünge zu minimieren, die durch die periodische Natur der Winkelfunktion erzeugt werden. Obwohl die Amplitude und Phase gewöhnlich für die grafische und sogar tabellarische Darstellung verwendet werden , Da sie eine intuitive Art sind, über die Auswirkungen eines Systems auf die verschiedenen Frequenzkomponenten ihrer Eingabe nachzudenken, sind die komplexen Fourierkoeffizienten algebraisch nützlicher, da sie den einfachen Ausdruck der Beziehung erlauben. Der allgemeine Ansatz, den wir gerade gesehen haben Wird mit beliebigen Filtern des skizzierten Typs arbeiten, bei dem jede Ausgabeprobe eine gewichtete Summe eines Satzes von Eingangsabtastwerten ist. Wie bereits erwähnt, sind diese N genannt Finite Impulse Response-Filter, da die Impulsantwort von endlicher Größe ist, oder manchmal Moving Average Filter. Wir können die Frequenzantwort-Eigenschaften eines solchen Filters aus der FFT seiner Impulsantwort zu bestimmen, und wir können auch neue Filter mit gewünschten Design Eigenschaften von IFFT aus einer Spezifikation des Frequenzganges. Autoregressive IIR Filters. Es wäre wenig sinnvoll, Namen für FIR-Filter zu haben, es sei denn, es gab irgendeine andere Art, sie zu unterscheiden, und so werden diejenigen, die Pragmatik studiert haben, nicht überrascht sein Dass es in der Tat eine andere Hauptart des linearen zeitinvarianten Filters gibt. Diese Filter werden manchmal rekursiv genannt, weil der Wert der vorherigen Ausgänge sowie der vorherigen Eingaben zählt, obwohl die Algorithmen im Allgemeinen mit iterativen Konstrukten geschrieben werden. Sie werden auch Infinite Impulse Response genannt IIR-Filter, denn im Allgemeinen geht ihre Reaktion auf einen Impuls für immer weiter. Sie werden auch manchmal als Auto bezeichnet Regressive Filter, weil die Koeffizienten als das Ergebnis der linearen Regression gedacht werden können, um Signalwerte als Funktion früherer Signalwerte auszudrücken. Die Beziehung von FIR - und IIR-Filtern kann deutlich in einer linearen Konstantkoeffizienten-Differenzgleichung gesehen werden E. Stellen einer gewichteten Summe von Ausgängen gleich einer gewichteten Summe von Eingängen Dies ist wie die Gleichung, die wir früher für das kausale FIR-Filter gegeben haben, außer dass zusätzlich zu der gewichteten Summe der Eingänge auch eine gewichtete Summe von Ausgängen vorliegt. Wenn wir dies als eine Prozedur zur Erzeugung von Ausgangsmustern in Betracht ziehen wollen, müssen wir die Gleichung neu anordnen, um einen Ausdruck für die aktuelle Ausgabeprobe y n zu erhalten. Die Konvention, die ein 1 1 z. B. durch Skalierung anderer als und bs, ist, können wir Befreien die 1 a 1 Term. ynb 1 xnb 2 x n-1 b Nb 1 x n-nb - a 2 y n-1 - - a Na 1 y n-na. Wenn alle anderen als a 1 sind Null, das reduziert unser alter Freund den kausalen FIR-Filter. Dies ist der allgemeine Fall eines kausalen LTI-Filters und Wird durch den MATLAB-Funktionsfilter implementiert. Siehe den Fall, in dem die b-Koeffizienten außer b 1 anstelle des FIR-Falles null sind, wobei die a n sind. In diesem Fall wird der aktuelle Ausgangsabtastwert yn als gewichtet berechnet Kombination des aktuellen Eingangsabschnitts xn und der vorherigen Ausgangsabtastwerte y n-1, y n-2 usw. Um eine Vorstellung davon zu bekommen, was mit solchen Filtern passiert, lasst man mit dem Fall beginnen, in dem das aktuelle Ausgabemuster ist Die Summe der aktuellen Eingangsmuster und die Hälfte der vorherigen Ausgabe Probe. Wir nehmen einen Eingangsimpuls durch ein paar Zeitschritte, eine zu einer Zeit. Es sollte an diesem Punkt klar sein, dass wir einfach einen Ausdruck für die n-te Ausgabe Probe schreiben können Wert ist es nur. Wenn MATLAB von 0 gezählt wird, wäre dies einfach 5 n. Wenn wir berechnen, ist die Impulsantwort des Systems, haben wir beispielhaft gezeigt, dass die Impulsantwort tatsächlich unendlich viele Nicht-Null-Proben haben kann. Um diese triviale zuerst zu implementieren Filter in MATLAB filtern, können wir Filter verwenden Der Anruf wird so aussehen. und das Ergebnis ist. Ist dieses Geschäft wirklich immer noch linear. Wir können dies empirisch betrachten. Für ein allgemeiner Ansatz, betrachten Sie den Wert einer Ausgabe Probe y N. Bei aufeinanderfolgende Substitution können wir dies als schreiben schreiben. Dies ist genau wie unser alter Freund die Faltungs-Summenform eines FIR-Filters, wobei die Impulsantwort durch den Ausdruck 5 k und die Länge der Impulsantwort unendlich ist Argumente, die wir früher gezeigt haben, dass FIR-Filter linear waren, werden nun hier angewendet. So weit kann dies wie eine Menge Aufregung über nicht viel aussehen. Was ist diese ganze Zeile der Untersuchung gut für. Wir beantworten diese Frage in Stufen, beginnend mit einem Beispiel. Es ist nicht ein Große Überraschung, dass wir eine abgetastete exponentielle durch rekursive Multiplikation berechnen können Schauen wir uns einen rekursiven Filter an, der etwas weniger offensichtlich macht. Diesmal machen wir es zu einem Filter zweiter Ordnung, so dass der Aufruf zum Filtern von der Form sein wird Setzen Sie den zweiten Ausgangskoeffizienten a2 auf -2 cos 2 pi 40 und den dritten Ausgangskoeffizienten a3 auf 1 und betrachten Sie die Impulsantwort. Nicht sehr nützlich als Filter, tatsächlich, aber es erzeugt eine abgetastete Sinuswelle von einem Impuls Mit drei Multiplikations-Adds pro Probe Um zu verstehen, wie und warum es das tut und wie rekursive Filter im allgemeineren Fall entworfen und analysiert werden können, müssen wir zurücktreten und einen Blick auf einige andere Eigenschaften von komplexen Zahlen werfen, Auf dem Weg zum Verständnis der z transform. Moving Durchschnitt Filter. Sie können an Ihre Watch-Liste als Threads denken, dass Sie Lesezeichen haben. Sie können Tags hinzufügen, Autoren, Threads und sogar Suchergebnisse zu Ihrer Watchlist Auf diese Weise können Sie leicht zu halten Verfolgen Sie die Themen, die Sie re i Nterested Um deine Merkliste anzuzeigen, klicke auf den My Newsreader Link. Um Artikel in die Merkliste aufzunehmen, klicke auf den Link zum Merkzettel Link unten auf jeder Seite. Wie gebe ich einen Artikel zu meiner Watchlist hinzufügen Suchkriterien zu Ihrer Merkliste hinzufügen, nach dem gewünschten Begriff suchen in der Suchbox Klicken Sie auf die Suche in meine Liste auf der Suchergebnisseite auf der Suchergebnisseite. Sie können auch ein Tag zu Ihrer Beobachtungsliste hinzufügen, indem Sie nach dem Tag mit der Directive tag tagname wo tagname ist der Name des Tags, den Sie gerne sehen möchten. Um einen Autor zu Ihrer Watchlist hinzufügen, gehen Sie auf die Profilseite des Autors und klicken Sie auf den Diesen Link zu meiner Watchlist hinzufügen Link an der Spitze der Seite Sie können auch einen Autor zu Ihrer Beobachtungsliste hinzufügen, indem Sie zu einem Thread gehen, den der Autor gepostet hat und klicken Sie auf den Diesen Verfasser hinzufügen zu meiner Beobachtungsliste hinzufügen. Sie werden benachrichtigt, wann immer der Autor einen Beitrag macht. Um einen Thread hinzuzufügen Ihre Watch-Liste, gehen Sie auf die Thread-Seite und klicken Sie auf den Fügen Sie diesen Thread zu meiner Watchlist Link an der t Op of the page. About Newsgroups, Newsreaders und MATLAB Central. Was sind Newsgroups. Die Newsgroups sind ein weltweites Forum, das für alle offen ist Newsgroups werden verwendet, um eine riesige Palette von Themen zu diskutieren, Ankündigungen zu machen und Dateien zu schreiben. Discussions sind Threaded , Oder gruppiert in einer Weise, die Ihnen erlaubt, eine gepostete Nachricht und alle ihre Antworten in chronologischer Reihenfolge zu lesen Dies macht es einfach, den Faden der Konversation zu folgen, und zu sehen, was bereits gesagt wurde, bevor Sie Ihre eigene Antwort oder machen Eine neue posting. Newsgroup Inhalt wird von Servern verteilt, die von verschiedenen Organisationen auf dem Internet gehostet werden Nachrichten werden ausgetauscht und verwaltet mit Open-Standard-Protokolle Kein einziges Unternehmen besitzt die Newsgroups. Es gibt Tausende von Newsgroups, die jeweils ein einziges Thema oder einen Bereich von Interesse ansprechen MATLAB Central Newsreader Beiträge und zeigt Nachrichten in der Newsgroup. Wie lese ich oder Post zu den Newsgroups. Sie können den integrierten Newsreader auf der MATLAB Central Website verwenden, um zu lesen und zu posten Nachrichten in dieser Newsgroup MATLAB Central ist gehostet von MathWorks. Messages, die durch den MATLAB Central Newsreader veröffentlicht werden, werden von allen mit den Newsgroups gesehen, unabhängig davon, wie sie auf die Newsgroups zugreifen. Es gibt mehrere Vorteile bei der Verwendung von MATLAB Central. One Account Ihr MATLAB Central Account ist gebunden Zu Ihrem MathWorks-Konto für den einfachen Zugriff. Verwenden Sie die E-Mail-Adresse Ihrer Wahl Der MATLAB Central Newsreader ermöglicht es Ihnen, eine alternative E-Mail-Adresse als Ihre Posting-Adresse zu definieren, Vermeidung von Unordnung in Ihrem primären Postfach und Reduzierung von Spam. Spam Control Die meisten Newsgroup-Spam wird herausgefiltert Durch die MATLAB Central Newsreader. Tagging Messages können mit einem relevanten Label von einem angemeldeten Benutzer markiert werden Tags können als Schlüsselwörter verwendet werden, um bestimmte Dateien von Interesse zu finden, oder als eine Möglichkeit, Ihre bookmarked Postings zu kategorisieren Sie können wählen, um andere zu erlauben Sehen Sie Ihre Tags, und Sie können sehen oder suchen andere Tags sowie die der Community im großen Tagging bietet eine Möglichkeit, sowohl die Bi zu sehen G Trends und die kleineren, mehr obskure Ideen und Anwendungen. Watchlisten Einrichten von Watchlisten ermöglicht es Ihnen, über Updates informiert zu werden, die auf Postings ausgewählt wurden, die von Autor, Thread oder beliebiger Suchvariable ausgewählt wurden. Ihre Watchlist Benachrichtigungen können per Email täglich verschickt werden Sofort, angezeigt in My Newsreader, oder per RSS-Feed gesendet werden. Andere Möglichkeiten, um auf die Newsgroups zugreifen. 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Trends in Bewegung bleiben in Bewegung und bleiben bestehen, bis sie aufhören und umkehren - Michael Covel. Die Turtle Trading Indicator für Metatrader implementiert die ursprüngliche Richard Dennis und Bill Eckhart Handelssystem, allgemein bekannt als The Turtle Trader. Trade genau wie die ursprünglichen Schildkröten hat. Seien Sie sicher, alle großen Marktbewegungen zu erfassen. Folgen Trends bis zum Ende und Gewinn in up-oder down-Märkte. Get home Run Renditen mit einem bewährten Trend nach System. This Trend nach System basiert auf Ausbrüche von historischen Höhen und Tiefen zu nehmen und zu schließen Handelt es ist das komplette Gegenteil zum Kauf niedrig und verkaufen hohen Ansatz. Es ist das perfekte System für Anfänger Händler mit niedrigem Kapital. Der Indikator implementiert visuelle Mail Sound Push Warnungen. Der Indikator ist nicht-repainting. Who waren die Turtle Traders. The Turtle Trader Legende begann mit einer Wette zwischen amerikanischen Multi-Millionär Rohstoffe Händler, Richard Dennis und seinem Geschäftspartner, William Eckhardt Dennis glaubte, dass Händler gelehrt werden könnte Um großartig zu sein Eckhardt war nicht einverstanden, dass die Genetik der entscheidende Faktor war und dass erfahrene Händler mit einem angeborenen Zeitgefühl und einem Geschenk für das Lesen von Markttrends geboren wurden. Was 1983-1984 entstand, wurde zu einem der bekanntesten Experimente in der Handelsgeschichte Jahr war das Programm ein Erfolg und zeigte, dass jeder mit einem guten Satz von Regeln und ausreichenden Mitteln ein erfolgreicher Trader sein konnte. Mitte 1983 legte Richard Dennis eine Anzeige in das Wall Street Journal und erklärte, dass er Bewerber suchte Seine proprietären Handelskonzepte und diese Erfahrung war unnötig In all er nahm er etwa 21 Männer und zwei Frauen aus verschiedenen Hintergründen Die Gruppe von Händlern wurde in ein großes, spärlich eingerichtetes Zimmer in der Innenstadt von Chicago geschoben und für zwei Wochen lehrte Dennis ihnen die Rudimente des Futures-Handels Fast jeder einzelne von ihnen wurde ein profitabler Händler und machte ein kleines Vermögen in den kommenden Jahren. Die Einstiegsstrategie. Die Schildkröten lernten zwei br Eakout-Varianten oder - Systeme System One S1 verwendete einen 20-tägigen Preisausbruch für die Eintragung. Allerdings wurde der Eintrag durch eine Regel gefiltert, die entworfen wurde, um die Chancen zu erhöhen, einen großen Trend zu fangen, der besagt, dass ein Handelssignal ignoriert werden sollte, wenn das letzte Signal war profitabel. But diese Filterregel hatte ein eingebautes Problem Was wäre, wenn die Schildkröten den Einbruch ausbrechen und der Ausbruch ausbrechen war der Beginn einer riesigen und profitablen Tendenz, die aufgeräumt oder unten Nicht gut, um an der Seitenlinie mit einem Markt zu sein Abheben. Wenn die Schildkröten ein System übersprungen Ein 20-tägiger Ausbruch und der Markt hielt weiter, konnten sie und würden wieder in das System zwei S2 55-Tage-Ausbruch Dieses fehlersichere System Zwei Ausbruch war, wie die Schildkröten fehlten Große Trends, die herausgefiltert wurden. Die Einstiegsstrategie mit System Two ist wie folgt. Buy ein 55-Tage-Ausbruch, wenn wir nicht auf dem Markt sind. Short ein 55-Tage-Ausbruch, wenn wir nicht auf dem Markt sind. Die Einstiegsstrategie mit System Einer ist wie folgt. Buy eine 20-tägige breakou Wenn das letzte S1-Signal ein Verlust war. Short ein 20-tägiger Ausbruch, wenn das letzte S1-Signal ein Verlust war. Die Schildkröten berechneten den Stop-Verlust für alle Trades mit dem Durchschnitt True Range der letzten 30 Tage, ein Wert, den sie N nannten Initiale Stop-Loss war immer ATR 30 2, oder in ihren Worten, zwei Volatilität Einheiten Darüber hinaus würden die Schildkröten Gewinne zurück in gewinnende Trades, um ihre Gewinne zu maximieren, allgemein bekannt als Pyramide Sie konnten Pyramide ein Maximum von 4 Trades voneinander getrennt Um 1 2 Volatilität Einheit. Die Schildkröten gelernt, ihre Trades mit Ausbrüchen in die entgegengesetzte Richtung zu verlassen, die ihnen erlaubt, sehr lange Trends zu fahren. Die Ausstiegsstrategie mit System Zwei ist wie folgt. Exit lange Positionen, wenn der Preis berührt Ein 20-Tage-low. Close Shorts Positionen, wenn der Preis berührt eine 20-Tage-Hoch. Die Ausstiegsstrategie mit System One ist wie folgt. Schließen lange Positionen, wenn wenn der Preis berührt 10-Tage-low. Close Short-Positionen, wenn wenn der Preis berührt Eine 10-tägige hoch. Money Ma Nagement. Die anfängliche Risikoverteilung für alle Trades war 2 Allerdings aggressive Pyramiden von mehr und mehr Einheiten hatte einen Nachteil, wenn kein großer Trend materialisiert, dann diese kleinen Verluste aus falschen Ausbrüchen würde noch schneller weg an der Schildkröten begrenzt Kapital. How Hat Eckhardt die Schildkröten unterrichtet, um Streifen zu verlieren und das Kapital zu schützen. Sie schneiden ihre Einheitsgrößen drastisch ab. Wenn sich die Märkte umdrehten, erhöhte dieses präventive Verhalten der reduzierenden Einheiten die Wahrscheinlichkeit einer schnellen Erholung, um wieder Geld zu verdienen. Die Regeln waren einfach Für alle 10 Prozent in Drawdown in ihrem Konto, Schildkröten schneiden ihre Handelseinheit Risiko um 20 Prozent Dies gilt natürlich für größere Zahlen das Einheitsrisiko würde um 80 mit einem 40 Drawdown verringert werden. Was handeln. Was Sie handeln ist kritisch Es kann Sei nur das wichtigste Thema und es ist die einzige diskretionäre Entscheidung, die du machen musst. Hier ist der Fang, den du nicht handeln kannst, aber du kannst nicht nur einen Markt handeln, sondern auch Y Ou müssen in der Lage sein, um genügend Märkte zu folgen, dass, wenn ein Markt bewegt, können Sie es reiten, da Diversifizierung ist das einzige freie Mittagessen, das Sie erhalten Es erlaubt Ihnen, Ihre potenziellen Ziele der Chance breit über Währungen, Zinssätze, globale Aktienindizes zu verbreiten , Getreide, Fleisch, Metalle und Energien. Relierte Produkte. Sie könnten die Schildkröten-Handelsregeln in der Zeitung veröffentlichen und niemand würde ihnen folgen - Richard Dennis. Die Turtle Trading EA ist ein Metatrader4 Expert Advisor, der das ursprüngliche Richard Dennis und Bill Eckhart Trading System implementiert, allgemein bekannt als The Turtle Trader. Trade genau Wie die ursprünglichen Schildkröten did. Make sicher, um alle großen Marktbewegungen zu erfassen. Folgen Trends bis zum Ende und Gewinn in up-oder down-Märkte. Get Home Run-Renditen mit einem bewährten Trend nach System. Ein unvergleichlicher halbautomatischen Begleiter für erfahrene Händler. Benefit Von einem vollautomatischen Handelssystem, das wenig oder keine Aufmerksamkeit von Ihnen braucht nur wählen Sie Ihre diversifizierten Portfolio und vergessen Sie es. Fully automatisierte Handel 24 5.No früheren Handelskenntnisse erforderlich. Enhance Ihre Trading-Aktivität oder Investment-Portfolio mit einem Sound Trend nach Ansatz, Genau wie unsere Kunden bereits getan haben. Wer waren die Turtle Traders. The Turtle Trader Legende begann mit einer Wette zwischen amerikanischen Multi-Millionär Co Millimeter-Händler, Richard Dennis und sein Geschäftspartner, William Eckhardt Dennis glaubte, dass Händler gelehrt werden könnten, großartig zu sein. Eckhardt ist nicht einverstanden, dass die Genetik der entscheidende Faktor war und dass erfahrene Händler mit einem angeborenen Zeitgefühl und einem Geschenk für die Markttrends geboren wurden Was 1983-1984 entstand, wurde zu einem der bekanntesten Experimente in der Handelsgeschichte Mit durchschnittlich 80 pro Jahr war das Programm ein Erfolg und zeigte, dass jeder mit einem guten Satz von Regeln und ausreichenden Mitteln ein erfolgreicher Trader sein konnte. Mitte 1983, Richard Dennis legte eine Anzeige in das Wall Street Journal, dass er suchte Bewerber in seinen eigenen Handelskonzepten zu trainieren und diese Erfahrung war unnötig In all er nahm auf etwa 21 Männer und zwei Frauen aus verschiedenen Hintergründen Die Gruppe von Händlern wurden in eine geschoben Große spärlich eingerichtete Zimmer in der Innenstadt von Chicago und für zwei Wochen Dennis lehrte sie die Rudimente der Futures-Trading Fast jeder einzelne von ihnen Wurde ein profitabler Händler und machte ein kleines Vermögen in den kommenden Jahren. Die Einstiegsstrategie. Die Schildkröten lernten zwei Ausbruchvarianten oder - systeme System One S1 benutzte einen 20-tägigen Preisausbruch für die Einreise. Der Eintrag wurde jedoch durch eine Regel gefiltert Wurde entworfen, um die Chancen zu erhöhen, einen großen Trend zu fangen, der besagt, dass ein Handelssignal ignoriert werden sollte, wenn das letzte Signal rentabel war. Aber diese Filterregel hatte ein eingebautes Problem Was wäre, wenn die Schildkröten den Einbruch ausbrechen und den Ausbruch überspringen War der Beginn einer riesigen und gewinnbringenden Tendenz, die aufgeräumt oder unten Nicht gut, um an der Seitenlinie mit einem Markt abheben. Wenn die Schildkröten ein System übersprungen Ein 20-Tage-Ausbruch und der Markt hielt weiter, konnten sie und würden wiederkommen In am System zwei S2 55-Tage-Ausbruch Dieses fehlersichere System Zwei Ausbruch war, wie die Schildkröten von fehlenden großen Trends, die gefiltert wurden, gehalten wurde. Die Einstiegsstrategie mit System Two ist wie folgt. Buy ein 55-Tage-Ausbruch, wenn wir sind Nicht auf dem Markt Hort einen 55-tägigen Ausbruch, wenn wir nicht auf dem Markt sind. Die Einstiegsstrategie mit System One ist wie folgt. Buy ein 20-Tage-Ausbrüche, wenn das letzte S1-Signal war ein Verlust. Short ein 20-Tage-Ausbrüche, wenn das letzte S1-Signal war ein Verlust Die Schildkröten berechneten den Stop-Loss für alle Trades mit dem durchschnittlichen True Range der letzten 30 Tage, ein Wert, den sie n nannten Initial Stop-Loss war immer ATR 30 2, oder in ihren Worten, zwei Volatilität Einheiten Darüber hinaus Schildkröten würden Gewinne zurück in gewinnende Trades, um ihre Gewinne zu maximieren, allgemein bekannt als Pyramide Sie konnten Pyramide ein Maximum von 4 Trades voneinander getrennt durch 1 2 Volatilität Einheit. Die Schildkröten gelernt, ihre Trades mit Ausbrüchen in der Entgegengesetzte Richtung, die es ihnen erlaubte, sehr lange Trends zu fahren. Die Ausstiegsstrategie mit System Two ist wie folgt. Exit lange Positionen, wenn der Preis einen 20-Tage-Tiefpunkt berührt. Schließen Shorts Positionen, wenn der Preis einen 20-Tage-Hoch berührt Strategie mit System One ist wie folgt. Schließen l Ong-Positionen, wenn der Preis 10-Tage-Tiefstand berührt. Schließen Sie die Short-Positionen, wenn der Preis einen 10-Tage-High. Money Management berührt. Die anfängliche Risikoverteilung für alle Trades war 2 Allerdings war die aggressive Pyramide von mehr und mehr Einheiten nachteilig Wenn kein großer Trend eingetreten wäre, dann würden diese kleinen Verluste aus falschen Ausbrüchen noch schneller an den Schildkröten begrenzt werden. Wie hat Eckhardt die Schildkröten unterrichtet, um Streifen zu verlieren und das Kapital zu schützen. Sie schneiden ihre Einheitsgrößen drastisch zurück, wenn sich die Märkte umdrehen , Dieses präventive Verhalten von reduzierenden Einheiten erhöht die Wahrscheinlichkeit einer schnellen Erholung, immer wieder auf große Geld wieder zu machen. Die Regeln waren einfach Für alle 10 Prozent in Drawdown in ihrem Konto, Schildkröten schneiden ihre Handelseinheit Risiko um 20 Prozent Dies gilt natürlich Für größere Zahlen würde das Einheitsrisiko um 80 mit einem 40 Drawdown verringert werden. Was zu handeln ist. Was Sie handeln ist kritisch Es kann nur das wichtigste Thema sein und es ist das einzige Ermessen Entscheidung, die Sie machen müssen Hier ist der Fang, den Sie nicht alles handeln können, aber Sie können nicht nur einen Markt handeln, entweder müssen Sie in der Lage sein, genügend Märkte zu folgen, wenn ein Markt sich bewegt, können Sie es reiten, da Diversifikation das einzige freie ist Mittagessen erhalten Sie Es erlaubt Ihnen, Ihre potenziellen Ziele der Chance breit über Währungen, Zinssätze, globale Aktienindizes, Getreide, Fleisch, Metalle und Energien zu verbreiten. Einstellungen und Input Parameters. Wenn Laden der Experten Berater zu jedem Diagramm, werden Sie präsentiert werden Mit einer Reihe von Optionen als Eingabeparameter Don t verzweifeln, wenn Sie denken, sie sind zu viele, weil Parameter in selbsterklärende Blöcke gruppiert werden. Dies ist, was jeder Parameter tut. Turtle Trading Settings Die ursprünglichen Schildkröten gehandelt zwei Breakout-Perioden mit einem sehr besonderen Handel Filter würden sie einen Handel ignorieren, wenn das letzte Signal profitabel war Diese Gruppe von Parametern erlaubt Ihnen, Ihre eigenen Ausbruch - und Stoppperioden einzustellen und den Filter bei wi zu aktivieren oder zu deaktivieren Ll Hinzufügen zu Positionen Sobald ein Handel genommen wurde, würden die ursprünglichen Schildkröten drei weitere Positionen oben auf dem ersten aufhäufen, indem sie einen zusätzlichen Handel jedes Mal addierten, wenn der Markt zu ihren Gunsten 50 der ATR bewegte. Diese Gruppe von Parametern erlaubt Ihnen zu Deaktivieren oder Anpassen dieses Verhaltens Stop-Loss-Einstellungen Der anfängliche Stop-Loss für alle Trades ist standardmäßig zweimal der durchschnittliche True Range Sie können Ihren eigenen Stop-Loss mit dieser Gruppe von Parametern setzen Money Management Für alle 10 Prozent im Drawdown in Ihr Konto, die Schildkröten schneiden ihre Handelseinheit Risiko um 20 Prozent In dieser Gruppe von Parametern können Sie dieses Verhalten deaktivieren, und passen Sie die gemeinsamen Geld-Management-Parameter. Frequently Asked Questions. What Zeitrahmen sollte ich mit diesem Metatrader4 Expert Advisor handeln. Diese Experte Berater Muss an die täglichen Charts angehängt werden. Ich habe den Experten in das Diagramm geladen und ich sehe nichts. Schauen Sie für ein lächelndes Gesicht an der oberen rechten Ecke des Diagramms Wenn Sie es sehen können, bedeutet das, dass die EA ist aktiviert und funktioniert. Was passiert, wenn ich die Breakout-Perioden oder die Stoploss-Einstellungen ändern. Nichts überhaupt fühlen sich frei zu experimentieren auf Breakout-Längen oder die anfängliche Stop-Loss Level Solange die Exit-Strategie ist schneller als die Einstiegsstrategie, die Essenz des Systems doesn t ändern. Related Products. MetaTrader 4 - Indikatoren. Die Turtle Trading Channel - Indikator für MetaTrader 4.This Trend folgendes System wurde von Dennis Gartman und Bill Eckhart entworfen und stützt sich auf Ausbrüche von historischen Höhen und Tiefen zu nehmen und Enge Geschäfte ist es das komplette Gegenteil zu dem Kauf niedrig und verkaufen hohen Ansatz Dieser Trend folgendes System wurde zu einer Gruppe von durchschnittlichen und normalen Einzelpersonen gelehrt, und fast jeder verwandelte sich in einen rentablen Händler. Die Hauptregel ist Handel ein N-Tage-Ausbruch und Nehmen Sie Gewinne, wenn ein M-Tag hoch oder niedrig verletzt wird N muss ich über M Beispiele. Buy ein 10-tägiger Ausbruch und schließen Sie den Handel, wenn Preis-Aktion erreicht ein 5-Tage-low. Go kurz ein 20-Tage-Ausbruch und schließen Sie den Handel Wh En Preis-Aktion erreicht eine 10-Tage-High. In diesem Indikator sind die roten und blauen Linien die Handelslinien, und die gepunktete Linie ist die Ausgangslinie Original-System ist. Go lange, wenn die Handelslinie blau wird. Go kurz, wenn der Handel Line dreht rot. Exit lange Positionen, wenn der Preis berührt die Ausfahrt line. Exit Short-Positionen, wenn der Preis berührt die Ausfahrt line. Recommended Anfang Stop-Verlust ist ATR 2 aus dem Eröffnungskurs Default System-Parameter waren 20,10 und 55,20. Ich habe jedoch ein bisschen den Algorithmus verändert, um frühzeitig Eintrittssignale zu bekommen und zufällige Trendschwankungen in sehr volatilen Bedingungen zu vermeiden. Damit zeigt dieser Indikator nur eine Trendänderung, wenn eine Bar tatsächlich oberhalb oder unterhalb der aktuellen Trendlinie schließt Von nur berühren es wie eine normale Stop-Loss-Order würde tun - Der Nachteil ist, dass man nur Trendänderungen erkennen kann, wenn die letzte Leiste bereits geschlossen hat. Nur für den Fall ist die strenge Version auch verfügbar. Diese Indikator sollte zusammen mit meinem verwendet werden Andere Indikator Th E klassische Turtle Trading Indicator, um den gleichen Zeitraum oder das Failsafe Trading System zu vertreten und erhalten weitere Signale, wenn Sie gestoppt wurden Beide Indikatoren implementieren Trading Alerts, aktivieren oder deaktivieren sie je nach Ihrem Trading Setup. Original Turtle Rules. To genau handeln Wie die Schildkröten, musst du zwei Indikatoren einrichten, die das Haupt - und das fehlersichere System darstellen. Setzen Sie den Hauptindikator mit TradePeriod 20 und StopPeriod 10 A ka S1 ein. Setzen Sie den Failsafe-Indikator mit TradePeriod 55 und StopPeriod 20 mit einer anderen Farbe ein A ka S2.Die Einstiegsstrategie mit S1 ist wie folgt. Buy 20-Tage-Ausbrüche mit S1 nur, wenn der letzte signalisierte Handel war ein Verlust. Sell 20-Tage-Ausbrüche mit S1 nur, wenn letzten signalisierten Handel war ein Verlust. Wenn zuletzt signalisiert Handel durch S1 war ein Sieg, Sie sollten nicht handeln - Unabhängig von der Richtung oder wenn Sie gehandelt letzten Signal es oder nicht. Die Eintrag Strategie mit S2 ist wie folgt. Buy 55-Tage-Ausbrüche nur, wenn Sie ignoriert letzten S1-Signal und der Markt ist Rallye Ohne dich zu verpassen. Sell 55-tägige Ausbrüche nur, wenn du das letzte S1-Signal ignoriert hast und der Markt ist ohne dich verstopft. Die Schildkröten hatten eine progressive Positionsanpassung, die ihre Gewinne verstärkte. Sobald eine Handelsentscheidung gemacht worden ist, solltest du den Markt mit 2 Risiko Platzieren Sie den Stop-Loss 2ATR vom Eröffnungskurs. Wenn sich die Position zu Ihren Gunsten bewegt 1 2ATR, geben Sie den Markt wieder mit 2 Risiko und Trail alle Stop-Verluste 2ATR aus dem aktuellen Preis. Wenn die Position bewegt sich zu Ihren Gunsten 1 2ATR, Betreten Sie den Markt wieder mit 2 Risiko und verfolgen Sie alle Stop-Verluste 2ATR aus dem aktuellen Preis. Wenn sich die Position zu Ihren Gunsten bewegt 1 2ATR, geben Sie den Markt wieder mit 2 Risiko und Trail alle Stop-Verluste 2ATR aus dem aktuellen Preis. Stop Hinzufügen zu Positionen Wenn 4 Positionen genommen worden sind und sehen Geld-Management-Regel unten. Die Ausstiegsstrategie wird mit der gepunkteten Linie des Indikators durchgeführt. Exit longs genommen mit S1, wenn Preisaktion schließt unter einem 10-Tage-low. Exit Shorts mit S1 genommen, wenn Preis Aktion Schließt über einem 10- Tag High. Exit Longs mit S2 genommen, wenn Preis Aktion schließt unter einem 20-Tage-low. Exit Shorts mit S2 genommen, wenn Preis Aktion schließt avove ein 20-Tage-high. The Schildkröten hatte sehr strenge Geld-Management zu Anfangsrisiko war 2, aber Es sank nach dem aktuellen Drawdown. Wenn das Konto hatte eine 10 Drawdown, das Risiko für jeden Handel sollte eine 20. Wenn das Konto hatte eine 20 Drawdown, das Risiko für jeden Handel sollte eine 40.Wenn das Konto hatte eine 30 Drawdown, das Risiko für jeden Handel sollte eine 60.So verringern, wenn das Konto einen N-Drawdown hatte, sollte das Risiko für jeden Handel N verringern. Andere Erwägungen. Don t wird zu fixiert auf die 20,10 S1 und 55,20 S1-Parameter. Die TradePeriod muss immer höher sein als StopPeriod.2012-05-17 Alert hinzugefügt, einen wichtigen Fehler behoben und eine rohe Version angefügt, die beide Kanäle anzeigt. 2012-06-12 Aktualisiert die Anzeige, die den strengen Modus aus derselben Datei ermöglicht. Hallo, Vielen Dank für den Austausch Können Sie bitte ATR-Indikator Wenn es das an E auf MT4 was ist die Einstellung, um den Stop-Loss wie empfohlen zu bekommen. Hi Igumzfx, ich fürchte, Sie müssen die Stoploss selbst mit dem ATR-Indikator zu berechnen oder Sie können einfach herunterladen unsere einfachen Trading-Skripte von der Website Cheers.

Ozforex Pty Ltd New York

Banking und Settlement. Once Ihr Tarif ist gebucht Sie müssen einfach die Währung, die Sie verkauft haben, um die OzForex-Konto auf Ihrer Bestätigung angezeigt Sobald Ihre Gelder sind in der OzForex-Konto Ihre telegraphische Übertragung wird nach den Begünstigten Details, die Sie zur Verfügung gestellt OzForex Cleared Funds. Es ist wichtig, dass Sie sicherstellen, klare Mittel erreichen OzForex Um sicherzustellen, klare Mittel erreichen OzForex schnell können Sie entweder. Visit Ihre Zweigniederlassung und überweisen Sie das Geld von Ihrem Konto in das OzForex-Konto Bitte geben Sie an die Bankangestellten, die Sie überspringen möchten Fonds, oder. Pay mit Ihrer Bank Internet Banking oder. Verwenden Sie Ihre Bank s Commercial Payments Software, um Mittel an OzForex. Note Cash, Unternehmenschecks, Bankschecks und persönliche Schecks werden aufgrund von Problemen mit Sicherheit und langsame Clearance Zeiten akzeptiert. Begünstigte Details Required. Supply diese Details mit der Empfängerbibliothek innerhalb des Systems. Name des Begünstigten. Beneficiary s Bankname. Beneficiary s Zweig numbe R und Bank SWIFT-Code. Beneficiary s Kontonummer. Beneficiary s Straße address. Failure Zur Bereitstellung von gelöschten Funds. Unless vorherige Vereinbarung ist, müssen Sie die Zahlung der verkauften Währung an OzForex am Tag der Transaktion einleiten Die Mittel können eine Nummer nehmen Von Tagen, um OzForex zu erreichen, aber Sie müssen die Zahlung am Tag der Transaktion einleiten. Wenn Sie nicht die Zahlung an OzForex einleiten, kann die Transaktion in OzForex's Diskretion aufgehoben werden und Sie werden verpflichtet sein, an OzForex jeden Verlust zu zahlen, der entstanden ist Als Ergebnis der Stornierung. Kündigung 1300 300 424 Aus Ortsgespräch für weitere Informationen.1800 680 0750 Kanada Gratis Anruf 0800 161 868 NZ Gratis Anruf 0845 686 1950 UK Ortsgespräch. International Anrufer bitte anrufen 61 2 8667 8090 Dies wird berechnet bei Der anwendbare internationale Tarif für Ihren Standort. WICHTIG Diese Informationen wurden für den Vertrieb über das Internet vorbereitet und ohne Berücksichtigung der Anlageziele, der finanziellen Situation und der besonderen Bedürfnisse eines jeden Bestimmte Person OzForex Pty Ltd keine Empfehlungen für die Vorzüge eines Finanzprodukts, auf das in seinen E-Mails oder den dazugehörigen Websites verwiesen wird. Reguliert in Australien von ASIC AFS Lizenznummer 226 484 Powered by OzForex 2017 Copyright OzForex Pty Ltd ABN 65 092-375- 703 Mitglied der FOS Financial Ombudsman Service Geldwäscherei Statement. Save jetzt mit intelligenter Geld Transfers. Ich habe nichts als positive Kommentare zu OFX Ich überweisen Geld von den USA auf NZ gelegentlich und ich habe nichts als Erfolg mit diesem Unternehmen Sie sind effizient in jedem Weg - ich kann nicht glauben, wie viel Geld es uns gespart hat, uns durch OFX zu reduzieren, im Vergleich zu einer Bank zu gehen. International Money Transfer Kathleen King Januar 2017. Ich habe diesen Service seit vielen Jahren verwendet, ich habe festgestellt, dass es die kostengünstigsten und Hocheffizientes System. International Geldtransfer Gavin Ritz Januar 2017pany Übersicht der OFX Group Limitedpany Übersicht. OFX Group Limited bietet Online-internationale Zahlungen an D Devisen-Dienstleistungen für Verbraucher und Geschäftskunden in Australien, Neuseeland, Europa, Nordamerika und Asien Das Unternehmen bietet internationale Geldtransfer-Dienstleistungen, einschließlich Einzel-und wiederkehrende Geldtransfer-Dienstleistungen und Devisen-Dienstleistungen, einschließlich Spot-und Forward-Transaktionen und ausländischen Austausch-Optionen Es bietet seine Dienstleistungen unter den Markennamen OFX, UKForex, CanadianForex, USForex, NZForex und ClearFX Das Unternehmen wurde früher als OzForex Group Limited bekannt und änderte seinen Namen in OFX Group Limited im September 2016 OFX Group Limited wurde 1998 gegründet Und hat seinen Hauptsitz in Sydney, Australi. OFX Group Limited bietet Online-internationale Zahlungen und Devisen-Dienstleistungen für Verbraucher und Geschäftskunden in Australien, Neuseeland, Europa, Nordamerika und Asien Das Unternehmen bietet internationale Geldtransfer-Dienstleistungen, einschließlich Einzel-und wiederkehrende Geld Transferservices und Devisengeschäfte, einschließlich Spot - und Forward-Transaktionen Und Devisenoptionen Es bietet seine Dienstleistungen unter den Markennamen OFX, UKForex, CanadianForex, USForex, NZForex und ClearFX Das Unternehmen wurde früher als OzForex Group Limited bekannt und änderte seinen Namen in OFX Group Limited im September 2016 OFX Group Limited war Gegründet 1998 und hat seinen Hauptsitz in Sydney, Australien.60 Margaret Street. Sydney, NSW 2000.Key Executives für OFX Group Limited. Chief Financial Officer und Leiter der Business Services. Total Jährliche Kompensation A 330 8K. Chief Operating Officer. Total Annual Compensation A 152 2K. Chief Enterprise Officer. Total Jährliche Kompensation A 54 3K. Chief Risk Officer. Total Jährliche Kompensation A 43 1K. Chief Technology Officer. Total Jährliche Kompensation A 124 2Kpensation ab dem Geschäftsjahr 2016.OFX Group Limited Key Developments. OFX Group Limited kündigt Executive Changes. OFX Group Limited angekündigt, dass John Alexander Malcolm Skander Malcolm wurde zum Chief Executive Officer und Managing Director der Firma ernannt Am 1. Februar 2017 Herr Malcolm ersetzt Richard Kimber, der von seiner Rolle als Chief Executive Officer und Managing Director von Herrn Malcolm zurückgegangen ist, hat mehr als 23 Jahre Erfahrung in der Finanzdienstleistungsbranche in Australien bietet Ertragsberatung für das volle Jahr des Geschäftsjahres 2017.OFX Group Limited kündigte Ertragsergebnis für die sechs Monate zum 30. September 2016 Für das Geschäftsjahr erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 9 6 Milliarden gegen 10 0 Milliarden vor einem Jahr Das operative Ergebnis betrug 53 6 Millionen gegenüber 53 6 Millionen im Vorjahr Die zugrunde liegende EBTDA betrug 13 5 Millionen gegen 18 1 Million vor einem Jahr Basiswert NPAT war 9 7 Millionen gegen 12 3 Millionen vor einem Jahr Gesetzliche NPAT war 9 7 Millionen gegen 11 2 Millionen vor einem Jahr Zinserträge waren 680.000 gegen 843.000 vor einem Jahr Nettoeinkommen War 52.912.000 gegenüber 52.798.000 vor einem Jahr Der auf die ordentlichen Gesellschafter der Gesellschaft entfallende Gewinn belief sich auf 9.665.000 gegenüber 11.223.000 im Vorjahr. Das verwässerte Ergebnis je Aktie betrug 3 98 c Vor 4 62 cents vor einem jahr Der Netto-Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit betrug 1.359.000 gegenüber 11.304.000 vor einem Jahr Die Auszahlungen für Sachanlagen beliefen sich auf 764.000 gegenüber 1.629.000 im Vorjahr. Die Auszahlungen für immaterielle Vermögenswerte betrugen 1.953.000 gegenüber 639.000 im Vorjahr Das gesetzliche EBITDA betrug 12.709.000 Gegen 15.678.000 vor einem Jahr Das zugrunde liegende Ergebnis je Aktie lag bei 4 03 Cent gegenüber 5 13 Cent vor einem Jahr. In Verbindung mit dem Umsatzwachstum erwartet die Gruppe, dass die positiven Kiefer mit den zweiten Halbmargen erweitert werden, was zu einem niedrigeren Gesamtjahres-EBTDA führt, während NPAT Wird voraussichtlich etwas hoch sein. Ähnlich Private Unternehmen nach Industrie.

Trading System Benutzeroberfläche

Ich habe eine Handelsanwendung in WPF erstellt. Für die ich mich für seinen schäbigen Blick schäme, da es weit davon entfernt ist, beeindruckend zu sein. Ich möchte jetzt die Benutzeroberfläche für meine Anwendung neu gestalten und es ähnlich wie ein Beispiel-Screenshot einer Handelsanwendung machen Kann jemand bitte Ratschläge geben, auf welchen Weg ich folgen soll, um eine Benutzeroberfläche von ähnlicher Natur zu machen. Wenn es eine Open-Source-C-WPF-Anwendung gibt, die ein ähnliches Aussehen und Gefühl hat, wäre das toll. Oder wenn es eine Bibliothek gibt, die coole listview, scrollbar und Fortschrittsbalken hat. PS: Ich habe keine Microsoft Blend gefragt Feb 15 11 um 3:15 Sie können es als Vorschlag nicht eine Antwort genau nennen. Aber Post für diejenigen, die neu in WPF sind und Lern-Screen-Design oder Muster. Nach meiner Erfahrung mit WPF kann ich sagen, zuerst bekommen Sie die Hände schmutzig lernen, wie verbindlich funktioniert, weil das ist die Basis von WPF. Simpler Weg zu lernen, wie verbindliche Arbeiten lernt, wie man Kontrollen mit anderen Kontrollen zu binden. Verwenden Sie dann einfache Klassen und lernen Sie MVVM. Als nächstes gehen Sie zur Befehlsbindung innerhalb des MVVM-Umkreises. Halten Sie das Prisma bis zum letzten, weil Sie ein gutes Verständnis von Bindungsmechanismen, Befehlen, MVVM und mehr benötigen, um PRISM zu verstehen. Danach haben Sie eine Vorstellung davon, wie diese Dinge zusammenarbeiten und Ihnen helfen, herauszufinden, wie man mit Daten und Bildschirm zusammen spielen und schöne Bildschirme entwerfen kann. Wieder keine Antwort auf die obige Frage. Nur Vorschläge für diejenigen, die WPF lernen und landeten hier auf der Suche nach WPF UI Design. Beantwortet Dec 19 12 at 17:20 Ihre Antwort 2017 Stack Exchange, IncPatent Anwendungstitel: BENUTZER-SCHNITTSTELLE FÜR COMPUTER-IMPLEMENTED TRADING SYSTEM Melden Sie sich an, um kostenlose E-Mail-Benachrichtigungen zu erhalten, wenn Patentanmeldungen mit ausgewählten Keywords veröffentlicht werden SIGN UP Ein System und eine Methode werden offen gelegt. Es wird eine GUI bereitgestellt, die mindestens einen interaktiven Standort eines Handelsbildschirms enthält. Der Standort entspricht einem handelbaren Gegenstand. Ein grafisches Objekt wird mit Daten über eine aktuelle Marktbedingung gefüllt, und das Objekt wird auf der Basis eines jeweiligen Standorts im Handelsbildschirm gefüllt. Das GUI-Objekt wird in der grafischen Benutzeroberfläche an der jeweiligen Stelle im Trading-Screen dargestellt, so dass das GUI-Objekt einen Teil der gefüllten Daten um den jeweiligen Standort zentriert darstellt. Eine taktile Eingabeaktion, die dem Objekt zugeordnet ist, wird in der GUI empfangen, und es wird bewirkt, dass die Handelsanweisung konstruiert wird, die mit dem GUI-Objekt und der empfangenen Einzelklick-Aktion verknüpft ist. Ferner wird die Handelsanweisung an mindestens eine Recheneinrichtung übermittelt, die konfiguriert ist, um die Handelsanweisung auszuführen. 1. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die interaktive Stelle einem handelsfähigen Objekt von Interesse entspricht. Deutsch: www. tab. fzk. de/de/projekt/zusammenf...ng/ab117.htm. Englisch: v3.espacenet. com/textdoc? DB = EPODOC & ... PN = Benutzer, der ein grafisches Benutzeroberflächenobjekt mit Daten in Bezug auf eine aktuelle Marktbedingung des handelbaren Objekts belegt, wobei das grafische Benutzeroberflächenobjekt zumindest auf der Basis eines jeweiligen Ortes im Handelsbildschirm, der in der graphischen Benutzerschnittstelle dargestellt ist, dynamisch aufgefüllt wird, Das grafische Benutzeroberflächenobjekt an der jeweiligen Stelle im Handelsbildschirm, so dass das grafische Benutzeroberflächenobjekt zumindest einen Teil der gefüllten Daten, die sich in der Nähe der jeweiligen Stelle befinden, in der grafischen Benutzeroberfläche empfängt, eine taktile Eingabeaktion, die der grafischen Benutzerschnittstelle zugeordnet ist, aufweist Objekt, das die Handelsanweisung verursacht, die mit dem graphischen Benutzeroberflächenobjekt und der empfangenen taktilen Eingabeaktion verknüpft ist, und das Senden der Handelsanweisung an mindestens eine Rechenvorrichtung, die konfiguriert ist, um die Handelsanweisung auszuführen. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Handelsanweisung einen Preis und eine Kaufseite oder eine Verkaufsseite enthält, die im Hinblick auf den jeweiligen Standort auf dem Display ausgewählt wird. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelklick-Aktion eine messbare Größe aufweist und die Handelsanweisung im Hinblick auf die messbare Größe weiter aufgebaut ist. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der grafischen Benutzeroberfläche eine Interaktion mit dem grafischen Benutzeroberflächenobjekt empfangen wird und wobei die Handelsanweisung im Hinblick auf die empfangene Interaktion mit dem grafischen Benutzeroberflächenobjekt weiter aufgebaut wird. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das grafische Benutzeroberflächenobjekt so konfiguriert ist, dass es eine Vielzahl von symmetrischen Anordnungen von Einzelklickaktionen empfängt, wobei jede der symmetrischen Anordnungen von Einzelklickaktionen zu einer jeweiligen Handelsanweisung beiträgt. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die graphische Benutzerschnittstelle mehrere blütenblattförmige Knoten umfasst. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der blütenblattförmigen Knoten variabel ist. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des grafischen Benutzeroberflächenobjekts hervorgehoben wird, um eine jeweilige Aktion darzustellen, die nach dem Empfangen einer Interaktion mit dem grafischen Benutzeroberflächenobjekt durchgeführt wird. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil des grafischen Benutzeroberflächenobjekts als Antwort auf eine Klickauswahl ausgewählt wird. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die grafische Benutzeroberfläche ferner eine Tastatur zum Empfangen mindestens einer von numerischen und alphabetischen Informationen umfasst. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Teil der bevölkerten Daten um die jeweilige Stelle zentriert ist. 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die taktile Eingabewirkung mindestens eine aus einer Gruppe bestehend aus: einem Klick mit einem Doppelklick auf einen Klick mit einem Klick, einem Drag & Drop und einer Freischaltung enthält. 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das grafische Benutzeroberflächenobjekt so konfiguriert ist, dass es eine Eingabe von einer physikalischen Eingabevorrichtung empfängt. Verfahren nach Anspruch 13, wobei die physikalische Eingabevorrichtung mindestens eine aus einer Gruppe bestehend aus einer Tastatur, einer Maus, einem Trackball, einem Touchscreen, einem Touchpad und einer interaktiven Anzeige umfasst. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die taktile Eingabeaktion mindestens eine aus einer Gruppe bestehend aus: einem Doppelklick auf einen Doppelklick und einem Einzelklick und Freigabe umfasst. 16. System zur Veranlassung eines Handelsbefehls, wobei das System umfasst: eine graphische Benutzerschnittstelle, die mindestens einen interaktiven Ort eines Handelsbildschirms umfasst, wobei die interaktive Stelle einem handelsfähigen Objekt entspricht, das für einen Benutzer einen grafischen Benutzer interessiert Schnittstellenobjekt, das mit Daten über eine aktuelle Marktbedingung des handelbare Objekts gefüllt ist, wobei das grafische Benutzeroberflächenobjekt zumindest auf der Basis eines jeweiligen Ortes im Handelsbildschirm dynamisch aufgefüllt wird, wobei das grafische Benutzeroberflächenobjekt grafisch dargestellt ist Benutzerschnittstelle an der jeweiligen Stelle im Handelsbildschirm, so dass das grafische Benutzeroberflächenobjekt zumindest einen Teil der besetzten Daten in der Nähe des jeweiligen Ortes darstellt, wobei die grafische Benutzeroberfläche so konfiguriert ist, dass sie eine taktile Eingabeaktion erhält, die dem grafischen Benutzer zugeordnet ist Schnittstellenobjekt und eine Handelsanweisung, die mit dem graphischen Benutzeroberflächenobjekt und der empfangenen taktilen Eingabeaktion konstruiert und zugeordnet ist, wobei die Handelsanweisung an mindestens eine Recheneinrichtung gesendet wird, die konfiguriert ist, um die Handelsanweisung auszuführen. 17. System nach Anspruch 16, wobei die Handelsanweisung einen Preis und eine Kaufseite oder eine Verkaufsseite enthält, die im Hinblick auf die jeweilige Position auf dem Display ausgewählt wird. 18. System nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelklick-Aktion eine messbare Größe aufweist und die Handelsanweisung im Hinblick auf die messbare Größe weiter aufgebaut ist. 19. System nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die grafische Benutzeroberfläche ferner so konfiguriert ist, dass sie eine Interaktion mit dem grafischen Benutzeroberflächenobjekt empfängt und wobei die Handelsanweisung im Hinblick auf die empfangene Interaktion mit dem grafischen Benutzeroberflächenobjekt weiter aufgebaut wird. 20. System nach Anspruch 16, wobei das graphische Benutzeroberflächenobjekt ferner so konfiguriert ist, dass es eine Vielzahl von symmetrischen Anordnungen von Einzelklickaktionen empfängt, wobei jede der symmetrischen Anordnungen von Einzelklickaktionen zu einer jeweiligen Handelsanweisung beiträgt. 21. System nach Anspruch 16, wobei die graphische Benutzerschnittstelle eine Vielzahl von blütenblattförmigen Knoten umfasst. 22. System nach Anspruch 21, wobei die Anzahl der blütenblattförmigen Knoten variabel ist. 23. System nach Anspruch 16, wobei zumindest einige der grafischen Benutzerschnittstellen hervorgehoben sind, um eine jeweilige Aktion darzustellen, die nach dem Empfangen einer Interaktion mit dem grafischen Benutzeroberflächenobjekt durchgeführt wird. 24. System nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der grafischen Benutzeroberfläche in Reaktion auf eine Klickauswahl abgewählt wird. Verfahren nach Anspruch 16, wobei die graphische Benutzerschnittstelle ferner eine Tastatur zum Empfangen mindestens einer von numerischen und alphabetischen Informationen enthält. 26. System nach Anspruch 16, wobei der zumindest Teil der bevölkerten Daten um die jeweilige Stelle zentriert ist. 27. System nach Anspruch 16, wobei die taktile Eingabewirkung mindestens eine aus einer Gruppe bestehend aus: einem Klick mit einem Doppelklick auf einen Einzelklick, Drag & Release ein Hover und eine Bewegung umfasst. 28. System nach Anspruch 16, wobei die graphische Benutzerschnittstelle konfiguriert ist, um eine Eingabe von einer physikalischen Eingabevorrichtung zu empfangen. 29. System nach Anspruch 28, wobei die physikalische Eingabevorrichtung mindestens eine aus einer Gruppe bestehend aus einer Tastatur, einer Maus, einem Trackball, einem Touchscreen, einem Touchpad und einer interaktiven Anzeige umfasst. 30. System nach Anspruch 16, wobei die taktile Eingabeaktion mindestens eine aus einer Gruppe bestehend aus: einem Doppelklick auf einen Doppelklick und einem Ein-Klick und Freigabe umfasst. Beschreibung: 0001 Die vorliegende Erfindung betrifft computerimplementierte Handelssysteme. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung Benutzerschnittstellenkomponenten, die dynamisch einen Satz von Optionen bereitstellen, die angeordnet sind, um eine schnelle Transaktionseintragung und - verarbeitung zu erleichtern. 0002 Elektronische Börsen nutzen etablierte Regeln und Vorschriften für die Förderung von Trades zwischen Käufern und Verkäufern. Der elektronische Austausch erfolgt über ein elektronisches oder Telekommunikationsnetz, um den Handel auf effiziente, vielseitige und funktional reiche Weise zu erleichtern. Das Volumen an den elektronischen Börsen ist im Laufe der Jahre gewachsen und zählt derzeit das Volumen, das an historischen offenen Aufschubbörsen gehandelt wird, in denen Käufer und Verkäufer sich physisch auf dem Boden treffen, um zu handeln. 0003 Ein elektronischer Austausch sendet generell Nachrichten an Händler über eine Kommunikationsverbindung. Die Daten, in einer rohen Form, beinhalten manchmal Dinge wie einen Eröffnungskurs, den Preis des letzten Handels, die Menge des letzten Handels, die Menge, die zum besten Verkaufspreis zur Verfügung steht, verfügbare Menge zum besten Kaufpreis Kaufen und verkaufen und den Schlusskurs. Natürlich kann ein elektronischer Austausch mehr oder weniger Artikel beinhalten, oft abhängig von der Art des handelbaren Objekts oder der Art des Austausches. Typischerweise variieren die Nachrichten in der Größe abhängig von dem Inhalt, der von ihnen getragen wird, aber am empfangenden Ende ist Software programmiert, um die Nachrichten zu verstehen und bestimmte Operationen auszuführen. 0004 Eine besondere, aber wichtig, Operation bereitet die Informationen für die Anzeige an den Händler. Der Trading-Screen kann die einzige direkte Verbindung sein, die ein Trader mit dem internen Umgang mit einer Börse hat. Viele Systeme, die im Finanzsektor verwendet wurden, hatten Daten auf einem Handelsbildschirm im Allgemeinen mit der Art und Weise, in der es von der Börse ohne viel Anpassung oder Formatierung erhalten wurde. Wegen der Einfachheit solcher Anzeigeschemata konnten die Bildschirme sehr schnell für eine große Anzahl von handelbare Objekte aktualisiert werden. Dies geschieht jedoch auf Kosten eines nicht intuitiven Designs. 0005 In jüngster Zeit wurde auf die Anpassung der Handelsbildschirme an die beabsichtigte Verwendung hingewiesen. Zum Beispiel wurde mehr Aufmerksamkeit gegeben, um zu analysieren, was einen effektiven Handelsschirm macht, was zu dem Design von intuitiveren Displays und schnelleren Auftragseingabesystemen führt. Abhängig von der tatsächlichen Formatierung und Layout, aber einige Trading-Bildschirme haben einen besseren Empfang unter den Händlern als andere bei der Vermittlung von Marktinformationen genossen. 0006 Um einen effektiven und intuitiven Bildschirm zu entwickeln, sollte der Entwickler ein Verständnis und eine Anerkennung für diejenigen, die handeln, haben. Mehrmals als nicht, entdecken Sie eine Chance auf einem Markt und kapitalisieren auf sie vor dem Wettbewerb können die Händler, die erfolgreich sind von den Händlern, die nicht sind, zu trennen. Ein wichtiger Bestandteil bei der Aktivierung einer Chance ist die effiziente Assimilation und Abwicklung von Marktinformationen durch den Händler, zusätzlich zu schnellere Reaktion als andere konkurrierende Marktteilnehmer. 0007 Es ist in Bezug auf diese und andere Überlegungen, dass die hierin enthaltene Offenbarung vorgestellt wird. 0008 Ein Aspekt des in dieser Beschreibung beschriebenen Gegenstandes kann in Verfahren verkörpert werden, die das Zusammenwirken mit einem Teil eines Handelsbildschirms an einer gegebenen Stelle umfassen, die einem für den Benutzer interessanten handelbaren Objekt entspricht, das dynamisch ein GUI-Objekt mit Daten verknüpft Zu einem aktuellen Marktzustand des handelbaren Objekts auf der Grundlage des Standortes, wobei das GUI-Objekt auf dem Bildschirm an der Stelle dargestellt wird, wobei das GUI-Objekt auf dem Handelsbildschirm mindestens einen Teil der dynamisch gefüllten Daten, die um den Standort zentriert sind, ermöglicht Der Benutzer mit dem so präsentierten GUI-Objekt durch eine Einzelklick-Aktion oder sein Äquivalent zu interagieren, um so eine Handelsanweisung zu erstellen, in der die Handelsanweisung einen Preis und eine Kauf - oder Verkaufs-Seite enthält, die im Hinblick auf ausgewählt wird Die Position auf dem Display des Bereichs von Interesse und eine Größe (Menge) durch die Interaktion mit dem GUI-Objekt. 0009 In weiteren Aspekten kann das GUI-Objekt eine symmetrische Anordnung von Einzelklick-Aktionen haben. Zum Beispiel können die Aktionen Gebote oder Entscheidungen in 1, 5, 10 und 25 Größenintervallen treffen. Die Anzahl der Blütenblattknoten kann variabel sein, und ein Blütenblattknoten kann hervorgehoben werden, um anzugeben, welche Aktion ergriffen wird, wenn der Benutzer die Interaktion mit dem GUI-Objekt vervollständigt. Auch kann das GUI-Objekt aus dem Trading-Screen durch Klick-Auswahl an einem Ort, wo es kein handelbare Objekt unter dem aktuellen Ort des Cursors oder ob der Benutzer mit dem Bildschirm interagiert, klar sein kann. 0010 In einer oder mehreren Implementierungen werden ein System und ein Verfahren offenbart, um zu bewirken, dass eine Handelsanweisung aufgebaut wird. Es wird eine grafische Benutzeroberfläche bereitgestellt, die mindestens einen interaktiven Standort eines Handelsbildschirms enthält. Der interaktive Standort entspricht einem handelbaren Objekt, der für einen Benutzer von Interesse ist. Ein grafisches Benutzeroberflächenobjekt wird mit Daten in Bezug auf eine aktuelle Marktbedingung des handelbaren Objekts gefüllt und das grafische Benutzeroberflächenobjekt wird zumindest auf der Basis eines jeweiligen Ortes im Handelsbildschirm dynamisch aufgefüllt. Das grafische Benutzeroberflächenobjekt wird in der grafischen Benutzeroberfläche an der jeweiligen Stelle im Handelsbildschirm dargestellt, so dass das grafische Benutzeroberflächenobjekt zumindest einen Teil der gefüllten Daten um den jeweiligen Standort zentriert darstellt. Eine taktile Eingabeaktion, die mit dem grafischen Benutzeroberflächenobjekt verknüpft ist, wird in der grafischen Benutzeroberfläche empfangen, und es wird bewirkt, dass die Handelsanweisung konstruiert wird, die mit dem grafischen Benutzeroberflächenobjekt und der empfangenen Einzelklickaktion verknüpft ist. Ferner wird die Handelsanweisung an mindestens eine Recheneinrichtung übermittelt, die konfiguriert ist, um die Handelsanweisung auszuführen. 0011 Die Einzelheiten einer oder mehrerer Implementierungen sind in den beigefügten Zeichnungen und der nachfolgenden Beschreibung dargelegt. Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und den Zeichnungen sowie aus den Ansprüchen. KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN 0012 1 veranschaulicht einen Überblick über eine beispielhafte Systemkonfiguration gemäß einer Ausführungsform, die verwendet wird, um Marktinformationen an eine Vielzahl von Handelsterminals weiterzuleiten. 0013 Fig. 2 ist ein beispielhafter Screenshot, der einen Preis zeigt, der beim Anklicken einer Maus gehandelt oder anderweitig mit der Anzeige interagiert würde. 0014 Fig. 3 ist ein beispielhafter Screenshot, der ein GUI-Objekt mit blütenblattförmigen Knoten zeigt und ferner ein hervorgehobenes Blütenblatt als Ergebnis einer Bewegung der Maus zeigt oder anderweitig mit der Anzeige nach dem Klicken, aber nicht Freigeben der Maus usw. wechselwirkt. 4A und 4B sind beispielhafte Screenshots, die eine Sequenz von Selektionen gemäß einer Ausführungsform der Anwendung zeigen. 0016 Fig. 5A und 5B sind beispielhafte Bildschirme, die eine Doppelklicksequenz gemäß einer Ausführungsform der Anmeldung zeigen. 0017 Fig. 6 ist ein beispielhafter Screenshot, der ein GUI-Objekt gemäß einer alternativen Ausführungsform zeigt und ferner konzentrische Optionen von auswählbaren Knoten zeigt. 0018 Fig. 7A und 7B zeigen ein Beispiel-GUI-Objekt gemäß einer alternativen Ausführungsform und zeigen ferner mehrstufige Optionen von auswählbaren Knoten. 0019 Fig. 8 zeigt ein GUI-Objekt gemäß einer weiteren alternativen Ausführungsform und zeigt ferner X - und Y-Achsen von auswählbaren Knoten. 0020 Fig. 8A veranschaulicht ein Beispiel-GUI-Objekt, das gemäß einer alternativen Ausführungsform assoziiert ist und alternative Dateneingabe-Steuerelemente bereitstellt. 0021 Fig. 9 veranschaulicht ein Beispiel-GUI-Objekt gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung, in der die Anweisung angezeigt wird. 0022 Fig. 10 zeigt ein Beispiel einer Rechenvorrichtung und einer mobilen Rechenvorrichtung, die in Verbindung mit computerimplementierten Verfahren und Systemen verwendet werden können, die in der vorliegenden Beschreibung beschrieben sind. 0023 Gleiche Bezugszeichen in den verschiedenen Zeichnungen zeigen gleiche Elemente an. 0024 Über Übersicht und Einführung werden Methoden, Systeme und Computerprogrammprodukte beschrieben, die in einem elektronischen Handelsumfeld vorteilhaft genutzt werden können. Insbesondere stellen die hierin beschriebenen Ausführungsformen ein Merkmal bereit, das es einem Benutzer ermöglicht, einen interessierenden Bereich auf einem Handelsbildschirm auszuwählen, nämlich einen Bereich, in dem ein Preis und eine Kauf - oder Verkaufsseite angegeben ist. Handelssysteme verwenden Informationen, wie zB Buy - oder Sell-Side-Werte, um Trades zu nutzen. Die vorliegende Anmeldung kann mit ihnen kompatibel gemacht werden. Auf eine Anzeige des Benutzers, dass ein gewünschter interessanter Bereich beispielsweise durch einen Klick auf die Maustaste ausgewählt wird, wird ein grafisches Benutzeroberflächenobjekt (GUI) an der Stelle des interessierenden Bereichs positioniert und kann mit dem Markt gefüllt werden Daten, vorzugsweise Strom - und Echtzeitdaten, die ausgewählt werden können, um eine Handelsanweisung zu erstellen, die danach zur Ausführung mitgeteilt wird. Wie aus den Zeichnungsfiguren und dieser Beschreibung ersichtlich ist, umfasst das GUI-Objekt in einer oder mehreren Ausführungsformen ein radial angeordnetes Menü von auswählbaren Aktionen, die ein Händler ausführen kann. Insbesondere werden die auswählbaren Aktionen auf die aktuellen Marktbedingungen eines handelsfähigen Objekts kalibriert, das auf dem Bildschirm an der Stelle des interessierenden Bereichs angezeigt wird (z. B. das radiale Kontextmenü zeigt die vom Benutzer aussetzbaren Preispunkte, die sich am aktuellen Wert befinden Markt für das handelbare Objekt). Das GUI-Objekt in dieser Ausführungsform kann so konfiguriert werden, dass es für einen Händler relevante Optionen für eine sehr schnelle und genaue Konstruktion eines Fachbefehls präsentiert. Der Standort des interessanten Bereichs informiert das GUI-Objekt darüber, wie und welche Datenelemente gefüllt werden können, z. B. ob die Handelsanweisung eine Gebots - oder eine Frage-Einstellung haben soll. Ebenso kann der Standort des interessanten Bereichs das GUI-Objekt über den zu verwendenden Preis informieren. 0025 Andere Systeme, Verfahren, Merkmale und Vorteile der Ausführungsformen werden dem Fachmann bei der Prüfung der folgenden Zeichnungen und der Beschreibung ersichtlich oder werden. Es ist beabsichtigt, dass alle derartigen zusätzlichen Systeme, Verfahren, Merkmale und Vorteile innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung liegen und durch die beigefügten Ansprüche geschützt werden. 0026 Nun bezugnehmend auf Fig. 1 ist ein Beispiel für eine Trading-System-Anordnung dargestellt. Das System und das Verfahren der vorliegenden Erfindung sind für die Verwendung in irgendeiner elektronischen Handelsumgebung geeignet. Das beispielhafte elektronische Handelssystem, das verschiedene Elemente umfasst, wird mit dem Verständnis beschrieben, dass es zahlreiche äquivalente Elemente und Systeme gibt, die alle für einen Fachmann offensichtlich sind. Das Blockdiagramm von Fig. Veranschaulicht ein elektronisches Handelssystem 100, das einen oder mehrere elektronische Vermittlungsstellen 102, 104, 106 und eine oder mehrere Clientvorrichtungen 108, 110, 112 enthält. In einigen Fällen kann jeder der elektronischen Vermittlungsstellen 102, 104, 106 einen anderen Satz von Nachrichten verwenden Spezifikationen. Daher können Zwischenvorrichtungen, wie z. B. Gateways 114, 116, 118, Router (nicht gezeigt) und andere derartige Arten von Netzwerkvorrichtungen verwendet werden, so dass die Clientvorrichtungen 108, 110, 112 Nachrichten von mehr als einer elektronischen Sprache erkennen und senden können Austausch, von denen jeder eine andere Nachrichtenspezifikation verwenden kann. 0027 Wie oben angegeben, sind die Ausführungsformen nicht auf irgendeine spezielle Handelssystemkonfiguration beschränkt. Beispielsweise könnten die Netzwerke 122, 124, 126 das gleiche Netzwerk darstellen, das Netzwerk 120 könnte das gleiche Netzwerk wie die Netzwerke 122, 124, 126 oder die Clientvorrichtungen 108, 110, 112 direkt mit den Gateways 114, 116, 118 verbinden Kann auch verstanden werden, dass die Ausführungsformen mit Systemen realisiert werden können, die nur einen elektronischen Austausch haben. 0028 In einer oder mehreren Ausführungsformen stellen die elektronischen Vermittlungsstellen 102, 104, 106 elektronische Handelsplattformen dar, die elektronische Transaktionen verschiedener Arten von handelbare Objekte unterstützen. Beispiele für anspruchsvollere elektronische Handelsplattformen sind die London International Financial Futures und Options Exchange (LIFFE), die Chicago Board of Trade (CBOT), die Chicago Mercantile Exchange (CME), die Exchange Electronic Trading (Xetra, eine deutsche Börse), Und der Europäischen Börse (Eurex). In einer anderen Ausführungsform können sich die elektronischen Vermittlungsstellen 102, 104, 106 auch auf andere Einrichtungen beziehen, die mehr Basissysteme umfassen, die automatisch den eingehenden Aufträgen entsprechen. Gemäß dieser Ausführungsform kann sich beispielsweise eine elektronische Vermittlungsstelle 102, 104, 106 einfach auf einen Online-Handelsplatz beziehen, wo Sportfans sich Sitze für ein Ereignis kaufen oder verkaufen. Jeder der elektronischen Vermittlungsstellen 102, 104, 106 kann einen oder mehrere computerbasierte elektronische Märkte beherbergen. Händler können sich mit dem einen oder mehreren elektronischen Märkten verbinden, um handelbare Objekte handeln zu können. Wie hierin verwendet, bezieht sich der Begriff handelbare Gegenstände auf alles, was mit einer Menge und einem Preis gehandelt werden kann. Es umfasst, ist aber nicht beschränkt auf alle Arten von handelsfähigen Objekten wie Veranstaltungen, Waren und Finanzprodukte, die z. B. Aktien, Optionen, Anleihen, Futures, Währung und Optionsscheine sowie Fonds, Derivate und Sammlungen der vorgenannten, und alle Arten von Waren, wie Getreide, Energie und Metalle. Das handelbare Objekt kann real sein, wie Produkte, die durch eine Börse für den Handel oder synthetische, wie eine Kombination von realen Produkten, die durch den Benutzer erstellt wird, aufgeführt sind. Ein handelbare Gegenstand könnte eigentlich eine Kombination aus anderen handelsfähigen Objekten sein, wie zB eine Klasse von handelbare Gegenstände. 0029 Ein elektronischer Markt kann jede der zahlreichen Arten von Ordnungsausführungsalgorithmen implementieren, manchmal hängt der Typ des Algorithmus von dem handelbaren Objekt ab, das gehandelt wird. Zur Veranschaulichung sind nur beispielhafte Auftragsausführungsalgorithmen Pricetime Priority (auch als First-In-First-Out - oder FIFO bezeichnet) und Pro-Rata-Style-Algorithmen. Der FIFO-Algorithmus z. B. versucht, der ersten Person Vorrang einzuräumen, eine Bestellung zu erteilen. Der pro-rata-Algorithmus z. B. teilt alle (oder die meisten) Aufträge zu einem bestimmten Zeitpunkt zu demselben Preis. Das System und das Verfahren der vorliegenden Erfindung sind nicht auf irgendeinen bestimmten Typ von Ordnungsausführungsalgorithmus beschränkt. 0030 Es versteht sich ferner, dass ein elektronischer Markt auch andere Software - und Hardwarekomponenten enthalten kann, um andere Aufgaben über die abgestimmten Aufträge oder einen Teil der Aufträge hinaus zu erfüllen. Diese Software und Hardware-Komponenten können lokal oder remote zum physischen Standort einer elektronischen Vermittlungsstelle sein. Mit anderen Worten, die Komponenten können an der elektronischen Vermittlungsstelle oder an Orten außerhalb der elektronischen Vermittlungsstelle wie z. B. Zugangsstellen betrieben werden. Punkte des Zugriffs können Gateways oder andere Fast-Computing-Geräte, die in der Nähe der elektronischen Austausch sind und haben Zugang zu anderen Punkten des Zugangs in der Nähe von anderen elektronischen Austausch. 0031 In einer oder mehreren Ausführungsformen fungieren die Gateways 114, 116, 118 als Portale zu einem bestimmten elektronischen Austausch. Die Gateways 114, 116, 118 können irgendeine Rechenvorrichtung wie einen Großrechner, einen Superminicomputer, einen Minicomputer, eine Workstation oder einen Personalcomputer umfassen, die das Netzwerk 120 mit den Netzwerken 122, 124, 126 verbinden, so dass Marktinformationen erfolgreich zwischen den Clientvorrichtungen 108, 110, 112 und die Austausche 102, 104, 106. 0032 Die Gateways 114, 116, 118 können Marktdaten von den Vermittlungsstellen 102, 104, 106 empfangen und sie in eine Form umwandeln, die mit den Protokollen kompatibel ist, die von den Clientvorrichtungen 108, 110, 112 unter Verwendung der Umwandlung verwendet werden Techniken, die in der Technik bekannt sind. Ebenso können, wie es dem Fachmann bekannt ist, die Gateways 114, 116, 118 einen oder mehrere Server zur Unterstützung der Daten-Feeds, wie beispielsweise einen Preisserver zum Verarbeiten von Preisinformationen, einen Auftragsserver zum Verarbeiten von Auftragsinformationen und eine Füllung, aufweisen Server zur Bearbeitung von Fill-Informationen. Ein Händler an einer der Client-Vorrichtungen 108, 110, 112 kann Preisinformationen, Auftragsinformationen und Füllinformationen für einen bestimmten elektronischen Markt abonnieren, der an den Austäuschen 102, 104, 106 gehostet wird. Gemäß einem anderen Aspekt erhalten die Gateways 114, 116, 118 Transaktionsinformationen, wie beispielsweise Aufträge, Auftragsänderungen, Abfragen usw. von den Clientgeräten 108, 110, 112 und übermitteln diese Informationen an die entsprechenden Vermittlungsstellen 102, 104, 106. Außerdem können die Clientvorrichtungen 108, 110, 112 mit den elektronischen Vermittlungsstellen 102 verbunden sein , 104, 106 ohne die Notwendigkeit einer Protokollübersetzung (in Fig. 1 nicht gezeigt). Beispielsweise kann ein Clientgerät eine Computersoftware haben, die ein bestimmtes Austauschprotokoll erkennt und somit eine direkte Verbindung zum elektronischen Austausch haben kann. 0033 Es sollte verstanden werden, dass Gateways oder ähnliche Arten von Computer-basierten Geräten als Zugangspunkt verwendet werden können. Dementsprechend können die Client-Geräte 108, 110, 112 über ein Gateway auf eine elektronische Vermittlungsstelle zugreifen, insbesondere wenn das Gateway (s) als Zugangspunkt in einem Netzwerk und an einem elektronischen Austausch verwendet wird. 0034 Die Client-Geräte 108, 110, 112 können als Schnittstelle zum Handel an einem oder mehreren elektronischen Vermittlungsstellen 102, 104, 106 fungieren. Beispiele für Client-Vorrichtungen umfassen eine Arbeitsstation, einen Personal Computer, einen Laptop-Computer, einen Handcomputer oder irgendein anderes Computer Gerät, groß oder klein, das mindestens eine Anzeige, Prozessor und Speicher enthält. Der Prozessor und der Speicher, die beide bekannte Computerkomponenten sind, sind der Klarheit halber nicht in der Figur dargestellt. Eine Anzeige enthält jede visuelle Ausgabevorrichtung einer Clientvorrichtung, die ihre Präsentation durch den Betrieb des in dem Prozessor ausgeführten Codes aktualisiert haben kann. Zur Veranschaulichung nur zum Leser gehören beispielsweise ein CRT-basiertes Display, eine LCD-basierte Anzeige, ein Gas-Plasma-basiertes Display und so weiter. Zum Beispiel kann das Anzeigegerät physisch auf einer Tischplatte eingestellt werden, damit ein Benutzer von einem Projektor auf eine Wand projiziert werden kann, ein Teil eines Tablet-Computing-Geräts (zB ein iPad von Apple Corporation) oder ein Smartphone sein kann, Oder kann in einer speziellen Schutzbrille montiert werden. 0035 Es versteht sich ferner, dass ein Prozessor irgendeine Vorrichtung enthält, die unter anderem Anweisungen interpretiert und ausführt. Mit anderen Worten, der Prozessor fungiert als das Gehirn des Client-Geräts. Prozessor kann auch alle Komponenten umfassen, aus denen sich die Client-Geräte-Hauptkonsole zusammensetzt, um die hier beschriebenen Funktionen auszuführen. 0036 In einer oder mehreren Ausführungsformen, je nachdem, welche handelbaren Gegenstände gehandelt werden, erhält jede der Client-Vorrichtungen 108, 110, 112 Marktinformationen von einem oder mehreren elektronischen Märkten, die an irgendwelchen elektronischen Vermittlungsstellen 102, 104, 106 gehostet werden Wird dem / den Händler in einem Handelsbildschirm gemäß den Ausführungsformen auf einem visuellen Ausgabegerät oder einer Anzeigevorrichtung angezeigt. Ein Händler kann auch Neuigkeiten erhalten, um bei der Analyse der von der Börse erhaltenen Informationen zu helfen. 0037 Bei der Betrachtung der Marktinformationen oder eines Teils davon kann ein Händler wünschen, Aufträge an einen Umtausch zu senden, Aufträge in einem Markt zu stornieren, Aufträge in einem Markt zu ändern, eine Börse abzufragen und so weiter. Um dies zu tun, kann der Händler verschiedene Befehle oder Signale in die Clientvorrichtung 104 über den Handelsbildschirm eingeben, beispielsweise unter Verwendung einer oder mehrerer herkömmlicher Mittel zum Eingeben von Information, wie zum Beispiel das Eingeben in eine Tastatur, das Eingeben von Befehlen durch eine Maus oder das Eingeben von Befehle oder Signale über ein anderes Eingabegerät. In einem herausragenden Teil kann das GUI-Objekt, wie das hier beschriebene radiale Kontextmenüobjekt, von einem Benutzer verwendet werden, um Befehle auszuwählen und sie dem Client zu übergeben. 0038 Nach Empfang eines oder mehrerer Befehle oder Signale erzeugen die Client-Geräte 108, 110, 112 Transaktionsinformationen. Zusätzlich zu oder anstelle der manuellen Eingabe kann ein Händler automatisierte Handelssoftware verwenden, die automatisch oder halbautomatisch Transaktionsinformationen generiert. Natürlich gibt es viele verschiedene Arten von Nachrichten und Auftragsarten, die einer elektronischen Börse vorgelegt werden können, die alle als verschiedene Arten von Transaktionsinformationen betrachtet werden können. 0039 Sobald sie erzeugt worden sind, werden beispielsweise Transaktionsinformationen von der Clientvorrichtung 108 an die Host-Vermittlungsstelle 102 über die Netzwerke (n) 120 und 122 gesendet. 0040 Nun wird auf die Fig. 2-9 wird ein GUI-Objekt beschrieben, das gemäß der vorliegenden Anmeldung konfiguriert ist. 0041 In einer oder mehreren Ausführungsformen ist ein radiales Kontextmenü für Click-to-Trade vorgesehen, das es Benutzern ermöglicht, schnell eine Handlung anzuzeigen, die den Preis, die Größe und den Kauf oder den Verkauf beinhalten kann. Anstatt jedes Attribut eines Auftrags einzeln zu spezifizieren, kann der Benutzer einfach ein Preisniveau auswählen und eine Größe wählen und ob er alle zu kaufen oder zu verkaufen, indem man die Maus zu einem Knoten im Menü bewegt. In einer oder mehreren Implementierungen klickt der Benutzer an, hält, zieht und gibt dann die Schaltfläche frei, um anzugeben und anzuweisen, dass ein Handel auftritt. 0042 Fig. 2 veranschaulicht eine beispielhafte Anzeige 200, die wählbare Informationen in Verbindung mit dem Platzieren eines Handels bereitstellt. Ticker-Spalte 202 und Marktspalte 204 umfassen auswählbare Optionen, um Symbole zu identifizieren, die mit handelsfähigen Wertpapieren assoziiert sind, sowie Optionen, die mit Kauf, Verkauf und Größe verbunden sind. In connection with the example display 200 shown in FIG. 2, to submit an order, the user moves his or her selection device, such as a mouse, to a respective price the user would like to trade. The GUI in display 200 provides visual feedback to indicate the price that the corresponding security would be traded when clicking the mouse. Additionally, the user can click on a respective size value that corresponds to the price in the market display. As noted herein, the GUI may be configured to use different defaults or settings than may otherwise be used when clicking on the price. 0043 In one or more implementations, a petal-shaped graphical screen control is provided that changes in appearance and functionality, dynamically and in response to user actions taken, for example, via a keyboard or selection device (e. g. mouse, trackball, touchscreen, tablet or other suitable pointing device). As the users cursor moves from the center of the graphical screen control outwardly, new graphical regions may appear visible substantially automatically that provide functionality beyond that provided in the initial petal-shaped graphic. Thus, one or more petals may appear dynamically in response to user-based activity (e. g. pointer movement), as opposed to a fixed number of discrete petals. Thus, different contexts and different functionality may be provided as the user moves from the center of the petal-shaped graphic. For example, different values, different ranges of values, or scales may be provided pursuant to the distance the users selection device is from the center of the petal-shaped graphical object. 0044 FIG. 3 illustrates an example screen display 300 that includes the radial context menu 302 formatted as petal-shaped graphical object, and usable for defining and executing a trade instruction. Upon a users initiating a selection, such as an initial click of the users mouse button, the radial context menu may be displayed, substantially as illustrated in FIG. 3. In the example shown, radial context menu 302 includes a center node 304 surrounded by a variable number of petal nodes 306. Each petal node 306 may represent a different action the user can take. The center node 304 may display the action that will be taken in response to the user releasing the mouse button. In one or more implementations, a default action is specified when the mouse is placed over the center node 304. The example display screen 300 shown in FIG. 3 shows the menu in this state, where the user has clicked, but has not moved the mouse. In the example shown, a default action (Buy 10 -2.634) is selected, and the petal node for that default action is highlighted. 0045 Each petal node 306 may specify a varying level of detail for the action to be taken, allowing redundant information to be skipped and increasing efficiency to reduce valuable time associated with rapid trading activity. For example and as shown in the example display screen 300, the top two nodes 306 show the action being taken for the nodes on that side of the menu, in this case Offer and Buy, while the remaining nodes 306 omit this redundant detail. Although illustrated in the drawings in grayscale, each node 306 may also specify a color, thereby providing additional visual feedback associated with and available action a user may take. For example, nodes 306 that are selectable for instructing a Sell command are colored red and nodes 306 that are selectable for instructing a Buy command are colored green. Furthermore, the center node 304 may also display the price of the respective node 306 that the user selected (e. g. clicked on). In one or more implementations, information displayed in the menu (e. g. petal-shaped graphical object 302) is contextual. For example, if buying at the selected price would cross the market, the menu indicates Buy or Sell which represents an aggressive order. Alternatively, the menu may other terms, such as Bid or Offer, which represent a more passive order. Information displayed in the menu may be color-coded to represent varying degrees of aggressiveness, as well. 0046 As noted herein, one side of the radial context menu 302 (e. g. petal-shaped object) represents one type of action and the other side of the object represents another. For example, all petal nodes 306 appearing on the left side of the object provide values associated with a Sell, while all the nodes 306 on the right side of the object provide values associated with a Buy. In an alternative, all petal nodes 306 on the left side of the object may provide values associated with size, while all petal nodes 306 on the right side of the object may represent price. Other variations are provided herein including, for example, providing contextual options in various quadrants of the radial context menu 306. For example, the left top quarter may represent Sell Size options, the left bottom quarter may represents Buy Size options, the right top quarter may represent Sell Price options, and the right bottom may represents Buy Price options. The values may be provided in various suitable ways, such as shown and described herein. 0047 In one or more implementations, various graphical representations of radial context menu 302, other than a petal-shaped graphic, may be provided. For example, a linear scale may be provided with reference to values associated with a range. The range may depend on the distance that the users selection device is from the center of the petal-shaped graphical object. Alternatively, a roulette wheel-shaped graphic is provided with a range of values. As the user moves his or her selection device within the wheel, values may be displayed that correspond with the position of the selection device in the wheel. The wheel may be partitioned or otherwise segmented to represent different orders (e. g. BuySellbidoffer). Various embodiments illustrating different graphical representations are shown and described in greater detail below. 0048 Actions for the radial context menu 306 can be configured. In one or more implementations, actions are added for buying and selling at various sizes. One of the sizes is the normal order size, which is the default for placing orders. The other three sizes are preset sizes that the user can override. For usability, these sizes are sorted when displayed in the menu. The configuration is context-sensitive, so they can be configured differently for different securities. 0049 Another feature of user-customization provided in accordance with the present application includes automatically setting one or more values associated with a trade based on the respective security, stock or other thing of value being bought or sold. Values may be set, for example, in accordance with a user profile or other accessible data source. For example, a user may identify (simply by clicking or by other selection activity) the name of a security and data entry options for all information associated with the trade (e. g. type, size and price) are automatically populated. Thereafter, the user simply indicates a confirmation (e. g. by releasing the mouse button, or by clicking again) and the trade is effected. This feature significantly reduces the amount of time to issue a trade instruction that would otherwise be required of the user. 0050 In one or more embodiments, a level of user customization is provided as a function of profile information that may be used for future reference. Various kinds of information associated with a particular user may be stored locally in a particular computing device operated by a user, or may be obtained remotely, such as over a communication network. Kinds of information may include a users current position (i. e. the amount of shares a user has), default values that a user would like to appear automatically (e. g. in connection with side, size and price), and particular functionality a user wants provided, such as in connection with selection device movements, display-screen locking, feedback information, etc. Further, functionality may be provided in connection with information associated with a particular user. For example, a user may be long in one particular stock (e. g. IBM), which may result in the system defaulting to a Sell position and the user may be short in another (e. g. Microsoft) which may result in the system defaulting to a Buy position. The user is then relieved from having to determine a current position and from making a side-related selection, which saves valuable seconds in the course of making a transaction. Other default functionality, such as a default price, may be selected in view of a users position or other relevant information. Moreover, graphical objects, such as dynamically appearing, disappearing or changing petal shapes, may be provided in context as a function of default information andor selections made by a user in connection with a trade. 0051 In one or more implementations, when a user moves the mouse over a petal node 306, that node becomes the currently selected action. The currently selected node 306 may be displayed in an easily distinguishable way from the other nodes 306. For example, the size, color and transparency of the petal selected node 306 may be used to set it apart from the other nodes 306. FIG. 4A illustrates an example display screen 400 that shows a radial context menu 302 having a selected node 306 that is displayed apart from the other nodes 306 included in the menu 302. As shown in example display screen 400, the center node 304 displays a color and text that matches the display (and corresponding action) associated with the selected node 306. When, for example, the user releases the mouse button, an instruction associated with the selected action is executed. FIG. 4B shows the example display screen 400 provided after the user moved the mouse (without releasing) to a different node 306. Thus, as can be seen in the combined views of FIGS. 4A and 4B, the user moves from a Sell size of 1 to a Sell size of 10 simply by moving hisher selection device to a different petal node 306, with the price remaining the same (as indicated in center node 304). 0052 In one or more implementations, when the user moves the mouse back to the center node, the default action is re-selected. 0053 In one or more implementations, the present application supports click-to-trade functionality and can be configured to operate in various modes, including disabled, prime-only, double-click and single-click. In the prime-only mode, for example, an order entry form is populated substantially automatically with the price, size, and side the user chose from the radial context menu 302, with a restriction that the user cannot submit the order via click-to-trade. In single-click mode, options for an order are made via radial context menu 302, and an instruction for a transaction may be submitted immediately upon the user releasing the mouse button. In double-click mode, the user must perform two clicks in order to submit an order. The first click brings up the radial context menu, allowing the user to specify the side and size of the order. For usability and to make the order entry process as fast as possible, after the first click is released, the mouse cursor may be returned to the location of the initial click. The price or size the user clicked on in the market grid is shown highlighted, and the order entry form is populated with the details of the order. Clicking the highlighted region again will submit the order. If the user clicks anywhere outside of the highlighted region, if a timeout elapses, or if the user explicitly cancels the order, the order will be canceled. 0054 FIGS. 5A and 5B illustrate an example implementation that demonstrates a sequence, in accordance with double-click mode, described above. 0055 Although the example radial context menu 302 shown in FIGS. 3-5A illustrates a single ring of petals, the application is not so limited. In addition to a first collection (such as a ring) of petals, one or more concentric collections of petals may be provided for efficient and fast entry of values, such as associated with a trade. FIG. 6 illustrates an alternative embodiment of the radial context menu 302 that includes an inner ring of petal nodes 306 that includes selectable values associated with price, while an outer ring of petal nodes 308 that includes selectable values associated with one or more trading platforms, each of which may provide varying price ranges as a function of the size, and the respective platform itself. By providing multiple and concentric objects associated with values, the present application improves data entry speed and efficiency. The outer ring of petal nodes 308 may be statically presented, in which radial context menu 302 displays both rings of petal nodes 306, 308 simultaneously. Alternatively, just one ring, e. g. outer ring of petal nodes 308, may be dynamically presented, in which radial context menu 302 includes one ring of petal nodes 306, and upon an indication of a selection of one of the nodes 306, such as by a user hovering over one of the nodes 306, the second ring of petal nodes 308 appears and the user moves hisher mouse to select one. 0056 Thus, as shown in FIG. 6 and described above, the present application supports concentric collections of nodes in a GUI, such as associated with radial context menu 302. 0057 FIGS. 7A and 7B illustrate an implementation of radial context menu 302 that is an alternative to the menu 302 that is illustrated in FIG. 6. In the examples shown in FIGS. 7A and 7B, two collections of petal nodes are displayed (nodes 306 and 308). Unlike the implementation shown in FIG. 6. however, the second collection of nodes 308 appears to hover above and at least partially adjacent to the collection of nodes 306 for selection. In the example shown in FIGS. 7A and 7B, nodes 306 includes selectable values associated with size. The user has made an initial mouse selection by clicking in the center node 304 and proceeded to drag the mouse down while holding down the mouse button over the value 25 associated with a Buy action. As the user drags the mouse down past the petal node 306, a second collection of petal nodes 308 appears for selecting price. Once the user selects a respective petal node 308, the center node 304 displays the value selected there-from (shown as 100-44) along with the previously selected size-related value (25). The example shown in FIG. 7B illustrates a fixed income convention, where the - denotes the handle. For example, a price like 100-042 represents 100 plus 432 plus 2256. When the handle (the 100) is the same, it is omitted, so -042 represents the same as 100-042 or 100.2578125. Moreover, the numbers counter-clockwise from 12 oclock to 6 oclock are smaller, and the numbers clockwise from 12 oclock to 6 oclock are larger. 0058 Various other customization options are provided by the present application. For example, and without limiting the present disclosure, a user may initiate a selection (e. g. down click without release using a mouse) on a petal of radial context menu 302. While holding down the mouse, the user drags outwardly and away from the initially selected petal to reveal and, thereafter, select a respective value, such as relating to size or price. As the user is dragging outwardly, incremental and selectable values appear. The increments may be fixed, such as by multiples of 10 (e. g. 1, 2, 3, 4, 5), or the increments may be variants relative to the distance from the initial selection (e. g. 1, 2, 5, 10, 25, 50). In another variation, the users cursor may move to a default value, which may be set in a profile or other data source. The default value may be set for size andor price, and further may be vary depending upon one or more conditions, such as the users current or foreseen position. Other options are supported, including a type of snap-to functionality, wherein the users cursor moves to respective values and requires little movement by the users selection device (e. g. mouse) to navigate from one value to another. By providing snap-to functionality, the amount of time otherwise required to select values (e. g. size, price or the like) is greatly reduced. 0059 FIG. 8 illustrates an alternative example radial context menu 302 in which values associated with nodes 306 and 308 are presented on X - and Y-axes on a graph. In the example shown in FIG. 8, nodes 306 are associated with size, and nodes 308 are associated with price, with each further bisected as a function of Buy - and Sell-side commands. Moreover, display section 310 is illustrated in FIG. 8 that identifies the selections made to that point. Display section 310 may be incorporated in center node 304, as shown and described above in connection with FIGS. 3-7, or may hover above the axes as shown in FIG. 8. 0060 In the example illustrated in FIG. 8, the user has made an initial mouse selection by clicking in the center of the intersecting lines and, while holding down the mouse button, proceeded to drag the mouse up to a Buy value of 1 and to the right to a market price value above 3 associated with a Buy action. 0061 The present application provides tremendous time savings in connection with performing complex transactions (such as trades) and for sending instructions in connection with one or more such transactions. As shown and described herein, the present application operates beyond simple drag-and-drop functionality, for example by tracking a relative position where a selection is initiated (i. e. a click is started but not released) and a subsequent relative position where the selection is completed (i. e. the click is released). At the point of release, a transaction instruction may be determined, assembled and sent to one or more devices configured to carry out the transaction. For example, a user clicks his mouse in a center of a petal-shaped graphical screen object, but does not release the mouse until the user has slid to a respective petal located at a particular place that represents the side, size and price of the offer. In another example, a user moves a mouse in a particular position (e. g. up or down), which results in value options that correspond with the directionposition of the mouse. Moving the cursor in an upward position, for example, may result in price options that are above market price. Moving the cursor in a downward position may result in price options that are below market price. In case, for example, the user releases the selection click at least a minimum distance away from a respective position, such as the perimeter of the radial context menu 302, a cancel instruction may be determined. 0062 Moreover, following an initial selection click and prior to the release, options and graphical controls may dynamically appear, disappear andor change in accordance with the location of the cursor, values that are displayed, user preference information or other contextual feature. Thus, new choices and new options made dynamically appear substantially in real time as users define trade instructions. 0063 Accordingly, the radial context menu 302 may be extended in various ways that could be configurably enabled. For example, sounds may play when a menu is opened, when the mouse moves to new nodes, or when the mouse moves to change the action. Moreover, various visual representations may be provided and in different formats, such as a vertical or horizontal ladder of prices and sizes to the left and right (or top and bottom) of the center node, instead of radial nodes. Alternatively, there might be no center node displayed and the user selects the specific action, price and size only from a petal node. Other visual representations are also possible (i. e. a circle, square, or other shapes and arrangements of petal nodes). Further, several layers, or rings, of petal nodes could be supported allowing the user to select more actions, prices, and sizes by selecting petal nodes further away from the center node. 0064 Additionally, various kinds of order parameters may be selectable within the nodes (such as account, order type, or any other parameter controllable on an order). For example, as a user moves the mouse further from the center node, the size or price could increase or decrease, allowing distance to be a factor in controlling one of the parameters (in addition to selecting a node). Different clicking styles are also supported, such as clicking and releasing to open the radial menu, then clicking on a node instead of releasing the mouse on a node to select that node. Moreover, the display of market data that the user initiates the first click on may be any different kind of market data display including, for example, a grid display of prices and sizes as shown, a ladder display, or any other visual representation of orders in the marketplace that a user can mouse over and click on. 0065 In addition to graphical representations for effecting behavior, hardware apparatus controls may be used for controlling the interface in accordance with the present application. For example, a mouse selector wheel may be pressed or scrolled that causes a price or size to change Scrolling in one direction may result in a change to a size of an order, while scrolling in the opposite direction may result in a change to a price. It is recognized by the inventors that safeguards may be included to prevent a user from inadvertently placing an order by simply rolling a mouse wheel too quickly, such as the double-click sequence described above with reference to FIGS. 5A and 5B. 0066 In one or more implementations, parameter values associated with a trade, such as relating to size and price, may be customized for a particular user. For example, a graphical screen control, such as a textbox, checkbox, radio button, dropdown list, slider control or other suitable control, is provided for receiving information from a user. For example, as a user hovers his or her mouse cursor over a graphical object, such as a graphical petal-shaped image, a slider control appears that includes a range of values from 1-100. The range of values may be determined as a function of a user profile or other information source that is particular to a user. Upon selection of a value in the control, then values associated with portions of the base object (e. g. associated with various petals of the petal-shaped graphical object), may be multiples of the selected value. For example, if the user selects a value, 30, from the slider control, then the petals may include the values: 0, 30, 60, 90, 120, 150, etc. Thus, the present application supports training and customization of GUI. 0067 FIG. 8A illustrates an example GUI object associated with radial context menu 302 in accordance with an alternative embodiment. In the example shown in FIG. 8A, two additional petal-shaped nodes 312 are illustrated that, when selected, provide additional functionality and that may be customized andor configured for particular users. Although two such nodes 312 are illustrated in FIG. 8A, any one or more nodes 312 may be included with menu 302. Upon selection of node 312, one or more contexts may be supported including, for example, additional menu selections that may appear and that correspond to a particular users preferences. For example, upon selection of node 312, data entry may be performed for editing user-preferences, such as relating to default values, ranges of values, appearancefunctional options of radial context menu 302, sources of portfolio information, and to lock the users screen. Other options may relate to how radial context menu 302 behaves in connection with mouse control movements, such as how long a user hovers at a location before a selection is made, how far a users mouse cursor must move before a cancellation instruction is received, whether single or double click actions are used, or the like. Yet other examples of options may relate to data, such as whether to round up or down, setting a relative degree of aggressiveness (e. g. whether a user is particularly bullish), contexts when a user prefers aggressive versus conservative bids, or the like. Therefore, the present application supports many suitable user interactions in addition to clicking and dragging behavior. In one or more implementations, an action taken by a user and responded to by the module is a substantially continuous movement action with a defined start and a defined end, with monitoringtracking of the movement in-between. Such user-based interactions are monitored between a defined beginning point (e. g. a click) and an ending point (e. g. un-click, second click or the like). A tactile input action received from a user, such as a single-clickdragrelease, double-click, movement, hesitation andor multiple clicks are supported for representing a defined beginning point, defined ending point andor any point(s) or portion(s) there-between. In one or more implementations, the software is configured to monitor, recognize andor validate user actions representing particular instructions in accordance with the present application. Moreover, and as noted herein, any suitable selection device andor method is supported, including by use of a mouse, trackball, touchscreen, touchpad, or other suitable touch interface. 0068 In yet another example, selection of node 312 may result in display of one or more additional graphical controls for entering data by a user. For example, when selected, node 312 causes a graphical object representing numeric keypad 314 to appear. A user may select numbers in keypad 314 to enter precise values, or values that may not be otherwise provided automatically by radial context menu 302. Moreover, selection of node 312 may result in display of a full alpha-numeric keyboard 316 that enables the user to submit additional information, thereby increasing the level of customization and functionality associated with radial context menu 302. In addition to a virtual or graphical keyboardkeypad, a user may enter values using a physical keyboardkeypad, as well. 0069 Accordingly, and as illustrated in FIG. 8A, radial context menu 302 may include one or more petal nodes that appear distinct from other nodes and that invoke one or more customizable options for the user to enhance the functionality provided by radial context menu 302. 0070 FIG. 9 illustrates an example GUI object in accordance with an embodiment of the present application in which the instruction is displayed. The example shown in FIG. 9 illustrates an alternative to a set of leaf nodes (e. g. a fixed set of nodes), that may be provided as gradient selectable options. Moreover, and as shown in FIG. 9, the farther a user pulls away from the location of an initial click, the largersmaller the value is provided for selection. Thus, and as shown in FIG. 9, alternative implementations are provided in accordance with the present application. 0071 It should be understood that in some implementations an engine as referred to herein can include one or more processors configured by code to implement the functionality of the engine that is being described. 0072 Embodiments of the subject matter and the operations described in this specification can be implemented in digital electronic circuitry, or in computer software, firmware, or hardware, including the structures disclosed in this specification and their structural equivalents, or in combinations of one or more of them. Embodiments of the subject matter described in this specification can be implemented as one or more computer programs, i. e. one or more modules of computer program instructions, encoded on computer storage medium for execution by, or to control the operation of, data processing apparatus. Alternatively or in addition, the program instructions can be encoded on an artificially-generated propagated signal, e. g. a machine-generated electrical, optical, or electromagnetic signal that is generated to encode information for transmission to suitable receiver apparatus for execution by a data processing apparatus. A computer storage medium can be, or be included in, a computer-readable storage device, a computer-readable storage substrate, a random or serial access memory array or device, or a combination of one or more of them. Moreover, while a computer storage medium is not a propagated signal, a computer storage medium can be a source or destination of computer program instructions encoded in an artificially-generated propagated signal. The computer storage medium can also be, or be included in, one or more separate physical components or media (e. g. multiple CDs, disks, or other storage devices). 0073 FIG. 10 shows an example of a computing device 1000 and a mobile computing device that can be used to implement the techniques described herein the present specification. The computing device 1000 is intended to represent various forms of digital computers, such as laptops, desktops, workstations, personal digital assistants, servers, blade servers, mainframes, and other appropriate computers. The mobile computing device is intended to represent various forms of mobile devices, such as personal digital assistants, tablet computing devices, cellular telephones, smart-phones, and other similar computing devices. The components shown here, their connections and relationships, and their functions, are meant to be exemplary only, and are not meant to limit implementations of the inventions described andor claimed in this document. 0074 The computing device 1000 includes a processor 1002, a memory 1004, a storage device 1006, a high-speed interface 1008 connecting to the memory 1004 and multiple high-speed expansion ports 1010, and a low-speed interface 1012 connecting to a low-speed expansion port 1014 and the storage device 1006. Each of the processor 1002, the memory 1004, the storage device 1006, the high-speed interface 1008, the high-speed expansion ports 1010, and the low-speed interface 1012, are interconnected using various busses, and can be mounted on a common motherboard or in other manners as appropriate. The processor 1002 can process instructions for execution within the computing device 1000, including instructions stored in the memory 1004 or on the storage device 1006 to display graphical information for a GUI on an external inputoutput device, such as a display 1016 coupled to the high-speed interface 1008. In other implementations, multiple processors andor multiple buses can be used, as appropriate, along with multiple memories and types of memory. Also, multiple computing devices can be connected, with each device providing portions of the necessary operations (e. g. as a server bank, a group of blade servers, or a multi-processor system). 0075 The memory 1004 stores information within the computing device 1000. In some implementations, the memory 1004 is a volatile memory unit or units. In some implementations, the memory 1004 is a non-volatile memory unit or units. The memory 1004 can also be another form of computer-readable medium, such as a magnetic or optical disk. 0076 The storage device 1006 is capable of providing mass storage for the computing device 1000. In some implementations, the storage device 1006 can be or contain a computer-readable medium, e. g. a computer-readable storage medium such as a floppy disk device, a hard disk device, an optical disk device, or a tape device, a flash memory or other similar solid state memory device, or an array of devices, including devices in a storage area network or other configurations. A computer program product can also be tangibly embodied in an information carrier. The computer program product can also contain instructions that, when executed, perform one or more methods, such as those described above. The computer program product can also be tangibly embodied in a computer - or machine-readable medium, such as the memory 1004, the storage device 1006, or memory on the processor 1002. 0077 The high-speed interface 1008 manages bandwidth-intensive operations for the computing device 1000, while the low-speed interface 1012 manages lower bandwidth-intensive operations. Such allocation of functions is exemplary only. In some implementations, the high-speed interface 1008 is coupled to the memory 1004, the display 1016 (e. g. through a graphics processor or accelerator), and to the high-speed expansion ports 1010, which can accept various expansion cards (not shown). In the implementation, the low-speed interface 1012 is coupled to the storage device 1006 and the low-speed expansion port 1014. The low-speed expansion port 1014, which can include various communication ports (e. g. USB, Bluetooth, Ethernet, wireless Ethernet) can be coupled to one or more inputoutput devices, such as a keyboard, a pointing device, a scanner, or a networking device such as a switch or router, e. g. through a network adapter. 0078 The computing device 1000 can be implemented in a number of different forms, as shown in the figure. For example, it can be implemented as a standard server 1020, or multiple times in a group of such servers. In addition, it can be implemented in a personal computer such as a laptop computer 1022. It can also be implemented as part of a rack server system 1024. Alternatively, components from the computing device 1000 can be combined with other components in a mobile device (not shown), such as a mobile computing device 1050. Each of such devices can contain one or more of the computing device 1000 and the mobile computing device 1050, and an entire system can be made up of multiple computing devices communicating with each other. 0079 The mobile computing device 1050 includes a processor 1052, a memory 1064, an inputoutput device such as a display 1054, a communication interface 1066, and a transceiver 1068, among other components. The mobile computing device 1050 can also be provided with a storage device, such as a micro-drive or other device, to provide additional storage. Each of the processor 1052, the memory 1064, the display 1054, the communication interface 1066, and the transceiver 1068, are interconnected using various buses, and several of the components can be mounted on a common motherboard or in other manners as appropriate. 0080 The processor 1052 can execute instructions within the mobile computing device 1050, including instructions stored in the memory 1064. The processor 1052 can be implemented as a chipset of chips that include separate and multiple analog and digital processors. The processor 1052 can provide, for example, for coordination of the other components of the mobile computing device 1050, such as control of user interfaces, applications run by the mobile computing device 1050, and wireless communication by the mobile computing device 1050. 0081 The processor 1052 can communicate with a user through a control interface 1058 and a display interface 1056 coupled to the display 1054. The display 1054 can be, for example, a TFT (Thin-Film-Transistor Liquid Crystal Display) display or an OLED (Organic Light Emitting Diode) display, or other appropriate display technology. The display interface 1056 can comprise appropriate circuitry for driving the display 1054 to present graphical and other information to a user. The control interface 1058 can receive commands from a user and convert them for submission to the processor 1052. In addition, an external interface 1062 can provide communication with the processor 1052, so as to enable near area communication of the mobile computing device 1050 with other devices. The external interface 1062 can provide, for example, for wired communication in some implementations, or for wireless communication in other implementations, and multiple interfaces can also be used. 0082 The memory 1064 stores information within the mobile computing device 1050. The memory 1064 can be implemented as one or more of a computer-readable medium or media, a volatile memory unit or units, or a non-volatile memory unit or units. An expansion memory 1074 can also be provided and connected to the mobile computing device 1050 through an expansion interface 1072, which can include, for example, a SIMM (Single In Line Memory Module) card interface. The expansion memory 1074 can provide extra storage space for the mobile computing device 1050, or can also store applications or other information for the mobile computing device 1050. Specifically, the expansion memory 1074 can include instructions to carry out or supplement the processes described above, and can include secure information also. Thus, for example, the expansion memory 1074 can be provide as a security module for the mobile computing device 1050, and can be programmed with instructions that permit secure use of the mobile computing device 1050. In addition, secure applications can be provided via the SIMM cards, along with additional information, such as placing identifying information on the SIMM card in a non-hackable manner. 0083 The memory can include, for example, flash memory andor NVRAM memory (non-volatile random access memory), as discussed below. In some implementations, a computer program product is tangibly embodied in an information carrier. The computer program product contains instructions that, when executed, perform one or more methods, such as those described above. The computer program product can be a computer - or machine-readable medium, such as the memory 1064, the expansion memory 1074, or memory on the processor 1052. In some implementations, the computer program product can be received in a propagated signal, for example, over the transceiver 1068 or the external interface 1062. 0084 The mobile computing device 1050 can communicate wirelessly through the communication interface 1066, which can include digital signal processing circuitry where necessary. The communication interface 1066 can provide for communications under various modes or protocols, such as GSM voice calls (Global System for Mobile communications), SMS (Short Message Service), EMS (Enhanced Messaging Service), or MMS messaging (Multimedia Messaging Service), CDMA (code division multiple access), TDMA (time division multiple access), PDC (Personal Digital Cellular), WCDMA (Wideband Code Division Multiple Access), CDMA2000, or GPRS (General Packet Radio Service), among others. Such communication can occur, for example, through the transceiver 1068 using a radio-frequency. In addition, short-range communication can occur, such as using a Bluetooth, WiFi, or other such transceiver (not shown). In addition, a GPS (Global Positioning System) receiver module 1070 can provide additional navigation - and location-related wireless data to the mobile computing device 1050, which can be used as appropriate by applications running on the mobile computing device 1050. 0085 The mobile computing device 1050 can also communicate audibly using an audio codec 1060, which can receive spoken information from a user and convert it to usable digital information. The audio codec 1060 can likewise generate audible sound for a user, such as through a speaker, e. g. in a handset of the mobile computing device 1050. Such sound can include sound from voice telephone calls, can include recorded sound (e. g. voice messages, music files, etc.) and can also include sound generated by applications operating on the mobile computing device 1050. 0086 The mobile computing device 1050 can be implemented in a number of different forms, as shown in the figure. For example, it can be implemented as a cellular telephone 1080. It can also be implemented as part of a smart-phone 1082, personal digital assistant, tablet computing device, or other similar mobile device. 0087 Various implementations of the systems and techniques described here can be realized in digital electronic circuitry, integrated circuitry, specially designed ASICs (application specific integrated circuits), computer hardware, firmware, software, andor combinations thereof. These various implementations can include implementation in one or more computer programs that are executable andor interpretable on a programmable system including at least one programmable processor, which can be special or general purpose, coupled to receive data and instructions from, and to transmit data and instructions to, a storage system, at least one input device, and at least one output device. 0088 These computer programs (also known as programs, software, software applications or code) include machine instructions for a programmable processor, and can be implemented in a high-level procedural andor object-oriented programming language, andor in assemblymachine language. As used herein, the terms machine-readable medium and computer-readable medium refer to any computer program product, apparatus andor device (e. g. magnetic discs, optical disks, memory, Programmable Logic Devices (PLDs)) used to provide machine instructions andor data to a programmable processor, including a machine-readable medium that receives machine instructions as a machine-readable signal. The term machine-readable signal refers to any signal used to provide machine instructions andor data to a programmable processor. 0089 To provide for interaction with a user, the systems and techniques described here can be implemented on a computer having a display device (e. g. a CRT (cathode ray tube) or LCD (liquid crystal display) monitor) for displaying information to the user and a keyboard and a pointing device (e. g. a mouse or a trackball) by which the user can provide input to the computer. Other kinds of devices can be used to provide for interaction with a user as well for example, feedback provided to the user can be any form of sensory feedback (e. g. visual feedback, auditory feedback, or tactile feedback) and input from the user can be received in any form, including acoustic, speech, or tactile input action. 0090 The systems and techniques described here can be implemented in a computing system that includes a back end component (e. g. as a data server), or that includes a middleware component (e. g. an application server), or that includes a front end component (e. g. a client computer having a graphical user interface or a Web browser through which a user can interact with an implementation of the systems and techniques described here), or any combination of such back end, middleware, or front end components. The components of the system can be interconnected by any form or medium of digital data communication (e. g. a communication network). Examples of communication networks include a local area network (LAN), a wide area network (WAN), and the Internet. 0091 The computing system can include clients and servers. A client and server are generally remote from each other and typically interact through a communication network. The relationship of client and server arises by virtue of computer programs running on the respective computers and having a client-server relationship to each other. 0092 While this specification contains many specific implementation details, these should not be construed as limitations on the scope of any implementation or of what can be claimed, but rather as descriptions of features that can be specific to particular embodiments of particular implementations. Certain features that are described in this specification in the context of separate embodiments can also be implemented in combination in a single embodiment. Conversely, various features that are described in the context of a single embodiment can also be implemented in multiple embodiments separately or in any suitable subcombination. Moreover, although features can be described above as acting in certain combinations and even initially claimed as such, one or more features from a claimed combination can in some cases be excised from the combination, and the claimed combination can be directed to a subcombination or variation of a subcombination. 0093 Similarly, while operations are depicted in the drawings in a particular order, this should not be understood as requiring that such operations be performed in the particular order shown or in sequential order, or that all illustrated operations be performed, to achieve desirable results. In certain circumstances, multitasking and parallel processing can be advantageous. Moreover, the separation of various system components in the embodiments described above should not be understood as requiring such separation in all embodiments, and it should be understood that the described program components and systems can generally be integrated together in a single software product or packaged into multiple software products. 0094 The terminology used herein is for the purpose of describing particular embodiments only and is not intended to be limiting of the invention. As used herein, the singular forms a, an and the are intended to include the plural forms as well, unless the context clearly indicates otherwise. It will be further understood that the terms comprises andor comprising, when used in this specification, specify the presence of stated features, integers, steps, operations, elements, andor components, but do not preclude the presence or addition of one or more other features, integers, steps, operations, elements, components, andor groups thereof. 0095 It should be noted that use of ordinal terms such as first, second, third, etc. in the claims to modify a claim element does not by itself connote any priority, precedence, or order of one claim element over another or the temporal order in which acts of a method are performed, but are used merely as labels to distinguish one claim element having a certain name from another element having a same name (but for use of the ordinal term) to distinguish the claim elements. 0096 Also, the phraseology and terminology used herein is for the purpose of description and should not be regarded as limiting. The use of including, comprising, or having, containing, involving, and variations thereof herein, is meant to encompass the items listed thereafter and equivalents thereof as well as additional items. 0097 Particular embodiments of the subject matter described in this specification have been described. Other embodiments are within the scope of the following claims. For example, the actions recited in the claims can be performed in a different order and still achieve desirable results. As one example, the processes depicted in the accompanying figures do not necessarily require the particular order shown, or sequential order, to achieve desirable results. In certain implementations, multitasking and parallel processing can be advantageous. Patent application title: User Interface for an Electronic Trading System Patent application title: User Interface for an Electronic Trading System Inventors: Richard W. Friesen Peter C. Hart Agents: MBHBTRADING TECHNOLOGIES Assignees: Origin: CHICAGO, IL US IPC8 Class: AG06Q4000FI USPC Class: 705 36 R Patent application number: 20100005037 A user interface for an electronic trading exchange is provided which allows a remote trader to view in real time bid orders, offer orders, and trades for an item, and optionally one or more sources of contextual data. Individual traders place orders on remote client terminals, and this information is routed to a transaction server. The transaction server receives order information from the remote terminals, matches a bid for an item to an offer for an item responsive to the bid corresponding with the offer, and communicates outstanding bid and offer information, and additional information (such as trades and contextual data) back to the client terminals. Each client terminal displays all of the outstanding bids and offers for an item, allowing the trader to view trends in orders for an item. A priority view is provided in which orders are displayed as tokens at locations corresponding to the values of the orders. The size of the tokens reflects the quantity of the orders. An alternate view positions order icons at a location which reflects the value and quantity of the order. Additionally, contextual data for the item is also displayed to allow the trader to consider as much information as possible while making transaction decisions. A pit panel view is also provided in which traders connected to the pit are represented by icons, and are displayed corresponding to an activity level of the trader. 1. A method for facilitating trading and displaying information regarding a good, the method comprising:receiving a first price data pertaining to a first good via a client devicereceiving a second price data pertaining to a second good different from the first good via the client devicegenerating a value axis via the client device, the value axis having a value scale derived from the first price data and the second price datadisplaying the value axis via the client devicegenerating a bid indicator according to the first price data and the second price data via the client devicegenerating an ask indicator according to the first price data and the second price data via the client device anddisplaying the bid indicator and the ask indicator relative to the value axis in terms of the value scale. 2. The method of claim 1 where the bid indicator and the ask indicator are any of an icon, a graphical indicator, a numerical indicator, and any combination thereof. 3. The method of claim 1 where a size of the bid indicator represents a size of a corresponding bid and a size of the ask indicator represents a size of a corresponding ask. 4. The method of claim 1 where the value axis represents a difference between prices for the first good and prices for the second good. 5. The method of claim 1 where a location of the bid indicator relative to the value axis corresponds to a bid value for a first order for the first good and for a first order for the second good and a location of the ask indicator corresponds to an ask value for a second order for the first good and a second order for the second good. 6. The method of claim 1 where the value scale is derived from data common to the first price data and the second price data. 7. The method of claim 1 where the first good and the second good are any of a futures product, an option, a commodity, a currency product, an index-based product, an equity and any derivative thereof. 8. The method of claim 1 where the first good comprises a first tradeable object and the second good comprises a second tradeable object where the first tradeable object is a derivative product. 9. The method of claim 8 where the first tradeable object is a derivative of the second tradeable object. 10. The method of claim 8 where the second tradeable object is a derivative product. 11. A computer readable medium having instructions stored thereon which when executed by a computing device cause the computing device to execute the functions comprising:receiving a first price data pertaining to a first good via a client devicereceiving a second price data pertaining to a second good different from the first good via the client devicegenerating a value axis via the client device, the value axis having a value scale derived from the first price data and the second price datadisplaying the value axis via the client devicegenerating a bid indicator according to the first price data and the second price data via the client devicegenerating an ask indicator according to the first price data and the second price data via the client device anddisplaying the bid indicator and the ask indicator relative to the value axis in terms of the value scale. 12. The computer readable medium of claim 11 where the bid indicator and the ask indicator are any of an icon, a graphical indicator, a numerical indicator, and any combination thereof. 13. The computer readable medium of claim 11 where a size of the bid indicator represents a size of a corresponding bid and a size of the ask indicator represents a size of a corresponding ask. 14. The computer readable medium of claim 11 where a location of the bid indicator relative to the value axis corresponds to a value of a first order for the first good and a first order for the second good and a location of the ask indicator corresponds to value of a second order for the first good and a second order for the second good. 15. The computer readable medium of claim 11 where the value axis represents a difference between prices for the first good and prices for the second good. 16. The computer readable medium of claim 11 where the value scale is derived from data common to the first price data and the second price data. 17. The computer readable medium of claim 11 where the first good and the second good are any of a futures product, an option, a commodity, a currency product, an index-based product, an equity and any derivative thereof. 18. The computer readable medium of claim 11 where the first good comprises a first tradeable object and the second good comprises a second tradeable object where the at least the first tradeable object is a derivative product. 19. The computer readable medium of claim 18 where the first tradeable object is a derivative of the second tradeable object. 20. The computer readable medium of claim 18 where the second tradeable object is a derivative product. Description: 0001 The present invention relates generally to the field of graphical user interfaces and more particularly to the field of graphical user interfaces for electronic trading systems. BACKGROUND OF THE INVENTION 0002 Trading pits are the lifeblood of a market economy. Quantities of goods and shares in companies are bought and sold by millions of investors through trading pits on exchanges everyday. When a particular trading product or item is more valued, the value of the item is driven up as a result of more aggressive bidding by the buyers. When an item is less valued, the value of the item is driven down as a result of more aggressive offers to sell the item. The successful trader anticipates the rise or fall of the value of an item and performs his or her own transaction before the rest of the market is aware of the items potential gain or loss in value. Thus, anticipation of the market and specifically of the future demand for an item of interest is critical to the success of a trader. 0003 The transactions for each item occur in a trading pit for that item. The trading pit is a designated area in an exchange in which the customers submit their orders, either bids or offers, for the item to a broker in the pit. The exchange records all transactions and relays or posts to the individual traders the outstanding bid having the highest value and the outstanding offer having the lowest value for the item, along with the quantity specified in the order. The exchange does not release information on all outstanding offers and bids to the traders because, in part, this information is what gives the market makers an advantage over the traders and enables the market makers to change their own trading directions quickly, step in front of customer orders, and use customer limit orders to protect the market makers from losses. However, for an individual trader, having only the latest order information for an item complicates the traders task of ascertaining trends in the orders for an item because the trader has very little information about the volume of offers and bids or the rate at which these volumes are changing. 0004 Other information is also used by the trader to anticipate the market, including current exchange performances, historical transaction data for the item, the number of traders at the pit, and the traders sense of the activity of the pit. However, it is often difficult for a trader to quickly assemble this information from diverse and often unrelated sources or even effectively process all of this information in order to make an informed transaction decision. From this information, and other external information, the trader must attempt to determine trends in the buying or selling for the item in order to anticipate the market and the demand for a particular item. 0005 Thus, a system is needed in which trend information of market demand for an individual item is provided to traders in an intuitive format which allows traders to quickly interpret how market demand is changing to an item. A system is also needed so which provides contextual information about the item or the market to the trader while the trader is trading on a specific item in a manner which allows the trader to quickly interpret the information and then act accordingly. SUMMARY OF INVENTION 0006 The present invention is a user interface for an electronic trading system that allows a remote trader to view trends in the orders for an item, and provides the trading information in an easy to see and interpret graphical format. The user interface of the present invention operates in a system in which individual traders place orders including bids and offers, on remote client terminals, and this information is routed to a transaction server. The transaction server receives order information from the remote terminals, matches a bid for an item to an offer for an item responsive to the bid corresponding with the offer, and communicates outstanding bid and offer information back to the client terminals. Thus, in accordance with the present invention, each client terminal displays all of the outstanding bids and offers for an item, in contrast to the conventional systems and methods in which only the highest bid and lowest offer were known to the individual trader. This allows the trader to view trends in orders for an item, and thus better enables the trader to anticipate demand for the item. 0007 For example, in one embodiment, a graph is formed with a value axis. Bid icons and offer icons for all outstanding bids and offers are displayed on the graph at locations corresponding to the values of the bids and offers. When an item is being bid up, i. e. the demand for the item is growing, all of the new bids are displayed to the remote trader. 0008 The trader immediately sees the increasing demand for the item as it occurs, and thus may infer that the item may rise in value, and can enter an order to buy for the item immediately while the value for the item still appears low. In contrast, in conventional systems, the trader only knew of the existence of the highest bid, and therefore would not know that demand for the item was increasing. However, by opening the book, all of the outstanding orders are displayed to all of the remote traders and each trader is able to immediately see the growing demand and maximize his or her position in the market accordingly. 0009 The user interface of the present invention presents this information in an intuitive format, allowing the trader to make informed decisions quickly. In a priority view embodiment, bid and offer icons are displayed corresponding to an axis of values. This results in the bid icons being displayed on the lower portion of the screen and the offer icons being displayed on the upper portion of the screen. The trader is able to discern immediately the number and volume of bids and offers outstanding for the item and their difference in value. The bids and offers are preferably displayed in different colors, shapes, or other visual characteristics, further enhancing the traders ability to quickly ascertain the current state of the market. The screen is updated frequently to display the most recent bids and offers. In one embodiment, the icons are formed having an edge which is angled toward the axis of values. When all outstanding offers and bids are displayed, the arrangement of icons naturally forms the edges of a triangle that points to the value differential at the axis of values. In yet another embodiment, the traders own bids and offers are displayed in a first color or other visual characteristic, and the bids and offers of other traders are displayed in a second color or visual characteristic. This allows the trader to quickly determine his or her relative position in the marketplace. Finally, in a preferred embodiment, a size of the icons represents the quantity of the bid or offer, allowing an easy visual means of determining the relative quantities each bid and offer represent. 0010 In a valuequantity view embodiment, an axis of values and an axis of quantities are used to determine the location of the bid and offer icons. The icons in this embodiment are markers or tokens and provide a different look and feel to the trader. Providing alternate views allow a trader to select a view with which the trader is most comfortable trading. 0011 A value quantifying analytic is displayed in a further embodiment with respect to the value axis at a location corresponding to the current value which the analytic represents. The analytic is preferably displayed as a marker called an action line, in a color or other visual characteristic different from the other characteristics used to represent other objects being displayed. The action line is selected by each individual trader and can reflect value-to-earning ratio, volatility, volume of sales, or any other metric the trader designs, or can be selected from a listed of predetermined metrics. The action line responds to changes in the data it measures, updating in essentially real time. The action line allows the trader to immediately determine the current valuation of the item relative to the traders own valuation of the item. As the offers or bids approach the action line, the trader is prepared to complete a transaction in accordance with the traders own valuation. 0012 In another aspect of the invention, market data and other contextual data is displayed while the trader is viewing one of the aforementioned user interfaces. A historical chart is displayed in the background of a user interface to provide additional information to the trader who is determining the state of the market and how it may affect the value of the item. For example, the historical chart may represent the various market indices, historical values of the item or others, and any other historical value, quantity, or volume trend. The historical chart can represent the average value of the item over a period of time, or may represent a value or values for any other item or group of items. The historical chart is displayed with respect to a vertical axis of values, and is displayed horizontally responsive to time. The historical chart is updated to provide the latest information to the trader while the trader is trading. Thus, in accordance with the present invention, the trader is able to make instantaneous decisions regarding an item while receiving critical information about other items or the past performance of the current item and other indices. This is a major advantage over conventional methods of trading in which this information is not provided concurrently, and if presented at all, is difficult to process quickly. 0013 An alternate embodiment provides a trading pit view that displays trader icons for each trader and positions the trader icons reflective of the activity level of the trader. Floor brokers and other bystanders are also displayed and identified to allow the trader to understand at a glance the respective positions and activity of all users currently connected to the transaction server for that trading pit. Selecting a trader icon provides information regarding the trader and can open up a window to allow the traders to communicate with each other using one or more methods including electronic mail, text chat or communication by voice over a network connection. The trading pit view allows the remote trader to immediately ascertain whom the trader is trading against, how active they are, and allows the trader to better anticipate the market. BRIEF DESCRIPTION OF THE DRAWINGS 0014 FIG. 1 is a block diagram of a preferred embodiment of the electronic trading system of the present invention. 0015 FIG. 2 is a block diagram of a preferred embodiment of the transaction manager of the present invention. 0016 FIGS. 3a-3c are screen shots illustrating an embodiment of a Priority View in accordance with the present invention. 0017 FIG. 3D illustrates a buy order pop-up window. 0018 FIG. 3E illustrates a sell order pop-up window. 0019 FIG. 4 is a screen shot illustrating an embodiment of a ValueQuantity View in accordance with the present invention. 0020 FIG. 5 is a flow chart illustrating a preferred embodiment of a method of displaying bid and offer icons in accordance with the present invention. 0021 FIG. 6 is a flow chart illustrating a preferred embodiment of a method of generating a bid order icon in accordance with the present invention. 0022 FIG. 7 is a flow chart illustrating a preferred embodiment of a method of generating a offer order icon in accordance with the present invention. 0023 FIG. 8 is a flow chart illustrating an alternate embodiment of generating an order icon. 0024 FIG. 9 is a screen shot illustrating a Pit Panel view in accordance with the present invention. 0025 FIG. 10 is a flow chart illustrating a preferred embodiment of generating and placing a trader icon in accordance with the present invention. 0026 FIG. 11 is a screen shot illustrating a communication window in accordance with the present invention. DETAILED DESCRIPTION OF THE PREFERRED EMBODIMENT 0027 FIG. 1 illustrates the electronic trading system in accordance with the present invention. Client terminals 104 are coupled to a transaction manager 100. The client terminals 104 are personal computers, terminals as part of a network, or any other computing device. Traders use the client terminals 104 to interact with trading pits that are managed by the transaction manager 100. The transaction manager 100 manages transaction requests generated by the client terminals 104, routes information to, from, and between the terminals 104 and the transaction manager 100, and stores and retrieves information from a database 108 or databases 108. 0028 FIG. 2 illustrates a more specific embodiment of the transaction manager 100. The clients 104 are coupled to log-in manager 204 to provide to each client access to the transaction manager 100, and to allow each client 104 to designate one or more trading pits 220 to which to be connected. The transaction manager 100 hosts one or more transaction processors 200. Each transaction processor 200 is responsible for the trading of a specified item, essentially supporting a specific trading pit. The summary information agents 224 for each transaction processor 220 provide a current status of the activity of each pit 220 to a trader connected to the log-in manager 204. The trader can select a pit 220 to which to be connected based upon the summary information. Once the log-in process is complete, the clients 104 are coupled to a registration server 212 for the specified trading pit 220. Registration for each pit 220 requires the client 104 to provide an access key that it received from the login manager 204 during log in. 0029 After registering for a pit 220, the trader is able to add, modify or delete orders for the item being traded in the trading pit 220. One type of an order called a bid is an order to buy up to a specific quantity of an item at or below a specific value. Another type of an order called an offer is an order to sell up to a specific quantity of an item at or above a specific value. Other types of orders are possible depending on the type of item being traded in the trading pit 220. 0030 Each pit 220 includes a transaction server 200. The transaction server 200 receives orders, matches bids and offers (when a bid and offer are matched it is called a trade or execution) and routes information to both the database 208 and the client terminals 104 connected to the trading pit 220. The client terminals 104 generate icons for bid and offer orders (called bid and offer icons), historical charts and trader icons, and determine the placement of bid and offer icons and trader icons responsive to the information received from the transaction server 200. The database 208 to which the transaction server 220 is coupled stores the information corresponding to each trader, information on every order submitted over a period (such as start of trading days), information on every trade over a period (such as last 180 days) and the information corresponding to the item being traded. Each trader may have information associated with the traders account stored, including a name, e-mail account, address, phone number, personal value quantifying metric or analytic activity level history, and various other information which is unique to the individual trader and which may be used by the present invention to create a virtual trading environment. 0031 The information corresponding to every order includes whether the order was a new order, modifications to an existing order or deletion of a previously submitted order, the type of order (for example, bid or offer), the value, the quantity, the time and date the order was submitted, and any other information specific to the order. The information corresponding to every trade includes the value, quantity, buyer and seller. The information corresponding to the item being traded includes the highest outstanding bid value and the lowest outstanding offer value for the item, as well as a list of the values of all open orders for the item. The item information is stored on the database 208 in a data structure such as an order table. The server 200 updates the information in the order table responsive to receiving information from the client terminals 104. The updated information is then transmitted back to the client terminals 104. Other information, such as information used in creating historical charts, may also be stored on database 208. Information which may be global to more than one pit 220, for example, trader personal information, is also stored on the system database 108, to allow the information to be accessed by each trading pit 220. 0032 For traders registered to the same trading pit 220, all of their orders (i. e. bids or offers specifying a value and quantity) are transmitted to the transaction server 200 for that pit 220. The server 200 analyzes the orders for matches with outstanding, or open, orders. If there is a match between orders of different types, for example, between a bid and an offer, then a transaction is enacted and the client terminals 104 are notified to remove the matched icons. All outstanding orders are transmitted to each client terminal, allowing a trader to view all of the outstanding orders from all traders for an item on a trading pit at any given time. The client displays are updated continuously or at specific intervals to provide updated information regarding which orders are outstanding and the state of the market in the pit 220. As shown in FIG. 2. multiple trading pits 220 are provided in the electronic trading system, and a single trader may be connected to as many pits 220 at the same time as desired. The number of trading pits 220 which may be maintained in accordance with the present invention is scalable responsive to the number of servers which are provided in the system. The items of trade include any possible commodity, for example, minerals, futures, or shares in a corporation. Other network configurations can be used to implement the electronic trading system as is known to those of ordinary skill in the art. 0033 The client terminals 104 provide the interactive link between the traders and the trading pits 220, and display the various user interfaces of the present invention. FIG. 3A illustrates a priority view 312 which is designed to allow traders to intuitively place orders 300, 304 and view markers 336 representing value quantifying metrics, and contextual trend data 316 in accordance with the present invention. In the priority view embodiment, orders 300, 304 are displayed at a location corresponding to their value with respect to the value axis 332. Values may represent price, interest rate, or any other metric by which an item may be valued. For example, offer 304(1) has a value of 28.45, and the lowest point of the bottom edge 308 of the icon 304(1) is aligned with the value 28.45 on the value axis 332. In this embodiment, the top edges 309 of the bids and bottom edges 308 of the offer icons are angled. The rightmost bid is the bid having the highest value, and the rightmost offer is the offer having the lowest value. This allows the edges 308, 309 of the icons 300, 304 to form a triangle which points to the separation in value between the last lowest offer and the last highest bid. The quantity of each order is represented by a size of the icon such as its length or height. Icons having a larger size represent orders having a greater quantity. The specific quantity and other information of an order displayed on the screen may be known by selecting that order, which invokes a pop-up window to display the precise value and quantity of the selected order. In an alternate embodiment, the specific order information is displayed in the order task bar 328, in response to a trader selecting a bid or offer icon provided the order was submitted by the trader selecting the order. Alternatively, if space permits, the quantity and value may displayed in the icon itself. 0034 If there are several orders with equal value, the orders are stacked or placed adjacent to each other responsive to the time at which the order was placed. For example, bids 300(5), 300(6), 300(7) have equal values at 29.50. Therefore, all three bid icons 300 are vertically stacked. A preferred method of stacking places the oldest orders closest to the horizontal space which naturally occurs and separates the bids and the offers. The horizontal separation between the bids and the offers occurs naturally because all of the bids displayed are always at a lower value then the displayed offers. If a bid is placed at a value equal to or exceeding an offer value, a transaction will be made immediately and the icons removed. For example, in the stack containing orders 300(7), 300(6), and 300(5) in FIG. 3A. the first and therefore the oldest bid in time was 300(7), and is placed at the top of the stack, closest to the horizontal separation between the displayed bids and offers. The other two stacked bids 300(6), 300(5) are positioned below the oldest bid 300(7), corresponding to the time at which they were submitted, and sorted in order of oldest to newest. In the stack containing offers 304(2), 304(3), and 304(4), the oldest offer 304(2) is positioned on the bottom of the stack closest to the horizontal separation, and the newest offer 304(4) is positioned on the top of the stack. The above method of ordering bids and offers is a preferred method, however other ordering schemes could be used within the scope of the present invention. 0035 The trader using the client terminal 104 in accordance with the present invention, is shown all of the outstanding orders 300, 304 for the item being traded. This is one significant difference between the present invention and conventional systems because a trader using a system in accordance with the present invention is able to view trends in the bids and offers in addition to the buying and selling of the item being traded. For example, in FIG. 3A. a trader can quickly analyze the outstanding orders 300, 304, and determine that there are an almost equal number of bids 300 (8) as offers (9). Thus, the trader may infer that the market is stable, and the value for the item will not be dramatically driven up or down in the near future. Accordingly, the trader may decide to take no action. However, as shown in FIG. 3B. if demand builds through an increased number of bids being made, as shown by the display of an increased number of bid icons 300, or bids are being made for large quantities, as shown by the display of bid icons 300 having a greater size, and if supply recedes as indicated by the display of a reduced number of offers icons 304, the trader can anticipate that the value for the item will increase. Consequently, the trader will place bids for the currently low valued offers 304. Thus, by viewing all outstanding offer icons 304 and bid icons 300 as they are made on an item, the trader can anticipate the market and quickly adjust his or her trading plans to no take advantage of the information. In contrast, in conventional systems, the trader only knows the last highest bid and the last highest offer. In the example of FIG. 3A. the trader would only know the existence of bid 300(9) and offer 304(1). Only the market maker would know of the existence of the other bids and offers. Individual traders would therefore be unaware of trends in bidding, and experience greater difficulty in anticipating the market. 0036 The trader can also view the gap between offer icons 304 and bid icons 300 to determine at what value sales may be made and for what quantity. In the example of FIG. 3A. the trader can determine that there are several bids 300(5), 300(6), 300(7), at a value slightly less than 27.35. Therefore, if the trader has a number of items to sell, the trader can make offers at that value and be assured of a sale of all of his or her items. However, if this value is too low, the trader can choose to keep all of his items until the value of the item has risen, which would be reflected in the display of additional bid icons at a higher value position in the screen. In contrast, if a trader was using a conventional system, the trader would have to offer his items incrementally, without knowing in advance when sales are likely to be made. 0037 The value axis 332 indicates the value at which an item is being traded. This value may represent different qualitative measures for an item, such as the raw price for the item for bonds, the value could be the cost for the bond or the implied interest rate for the bond, or the value be used as a measure for an implied volatility of the item, for example, a generic measurement of the relative expense of an option. Each trader can use their own value scale. For example, one trader may use a bond cost as an axis of values and another may use the implied interest rate of the bond. Regardless of a traders choice of value, the different orders are displayed on the traders screen in terms of the value the trader is chosen. Additionally, the value scales are completely customizable. For example, a gold arbitrageur could create a scale that measures the difference between the futures price of the metal less the spot cash price of the metal. The arbitrageur could then apply the cost of carry, including insurance and storage, to the futurecash price difference to generate an implied interest rate for the gold. Thus, the value axis for the arbitrageur would be an interest rate. In another example a trader who is interested in trading soybean oil could buy and sell soybeans, but, by using a value axis which accounts for the current cost of crushing soybeans, storage of soybeans, transport, etc, can be actually trading in soybean oil. Thus different traders in the same trading pit 220 would see the same bid and offers but organized with respect to their own specific value axis. Thus, the present invention provides enormous flexibility in constructing a view of an items value which is directly representative of the traders own interest in the item. 0038 The priority view 312 offers several other advantages to a trader. The offers 304 and the bids 300 are displayed in different colors, shapes, textures or sizes, or other distinguishing visual characteristics, to allow the trader to quickly ascertain the current state of the market for this item. Additionally, orders made by the trader are displayed having a different visual characteristic than the visual characteristic used to display orders of other traders. This allows the trader to easily distinguish between their own orders and the orders of other traders. For example, in FIG. 3A. the trader is able to immediately determine that offers 304(3) and 304(7) are the traders own offers 304, and therefore should be discounted from any market analysis. In FIG. 3A. the trader can also quickly determine that the trader himself is the trader with the most bids 300 in place, which suggests to the trader that the value for the item may be driven down if the trader removes his bids 300 from the pit 270. 0039 Orders can be placed by a trader using the user interface of the present invention in variety of ways. In one embodiment, as shown in FIG. 3a, the trader can directly submit an order by using the order task bar 328. The options to specify value and quantity of either a bid or offer, and the expiration period are provided. After the information is entered, the trader selects Place Order, and the order is submitted to the transaction server 200 for the pit 220, and an offer or bid icon 304, 300 is generated and displayed at the desired location at the desired size. The order information is communicated to the transaction server 200 and from there to the other client terminals, so that the new bidoffer appears in the displays of all other traders in this same pit. In a preferred embodiment, the trader submits an order by simply selecting either an offer token 324 or bid token 320 using a pointing device. After being selected, the trader so adjusts the size of the offer or bid token 324, 320 until the size of the token matches the desired quantity of the order. Preferably, a pop-up window or other screen indicator is displayed to show in numerical terms the quantity of the current size of the token, to ease the process of creating a properly sized order token. Next, the token is dragged to a location on the screen which corresponds to the desired value of the order. Again, a screen indicator displays the current value for the token at its current location as it is being dragged to allow precise placement of the token at the desired value. 0040 In the embodiment of FIG. 3A. a value marker 344 follows bid token 320 as it is moved to a location in the display. The value marker 344 indicates the value of the new order as the order is being placed. This allows for the trader to easily and precisely move the token 320, 324 to the desired value. After reaching the desired value, the trader releases the pointing device button and a Buy pop-up window 350, as shown in FIG. 3d, is displayed with the bid order information. The Buy pop-up window 350 allows the trader to modify the order information (value, quantity, expiration), cancel the order or submit the order with the presently displayed information. If the order is to sell an item, a Sell pop-up window 354 is displayed, as shown in FIG. 3E. After the order is submitted to the transaction server, it will be displayed on the screens of all traders in this trading pit connected to the transaction server 200. 0041 An additional feature of the user interface of the present invention is the provision of contextual data. Contextual data comprises historical trading data of the item, historical or current trading data of other items, historical or current trading data of an average of items. For example, the trader may wish to have the Dow Jones Average displayed on the screen, and updated in realtime. Viewing contextual data along with the outstanding offers and bids allows the trader to better anticipate the market. For example, if the Dow Jones average is used as the contextual data, and is falling sharply, the trader may decide to begin selling his items even though the value of the item in the pit 220 has been stable. This allows the trader to anticipate where the market is headed. Any type of data useful to the trader can be displayed as contextual data. The contextual data 316 is preferably displayed as a historical chart 316 along a vertical axis of values and against a horizontal axis of time. The historical chart 316 can be displayed against any time period, for example, hours, minutes, etc. The historical chart 316 is updated periodically as the data for the item is updated. If the historical chart 316 includes the current item, as shown in FIG. 3A. bar lines are displayed in the data to indicate the high and low values of the item for that time period. A volume graph 340 is displayed at the bottom edge of graph. The volume graph illustrates the volume of transactions in the pit 220, and gives additional information to the trader regarding the state of the market for the item. 0042 Yet another feature of the user interface of the present invention is the display of a marker 336. The marker 336 is representative of a value quantifying metric specified by the trader. The metric determines a current action value for the item which identifies the value at which the trader should act if the value of the item rises above the action value or falls beneath the action value. For example, in FIG. 3B. the value quantifying metric generates an action value of 68.57. The marker 336 is displayed at this value to indicate to the trader the location of the action value in relation to the current bids 300 and offers 304. In the example of FIG. 3B. the marker is displayed as an action line 336. As can be seen, the outstanding bids are below the action line 336 and the current offers are above the action line 336. This indicates to the trader that no action should be taken. 0043 The value quantifying metric can be an algorithm or formula based upon factors the trader believes are important in ascertaining the true worth of an item. This metric can be set to reflect value-to-earnings ratio, volatility, volume of orders, percent gain, or any simple or complex design. The trader can input a custom metric or can select a metric from a predesignated list of metrics. Metrics may also be purchased from 3rd parties and incorporated into the client terminal 104. This allows new metrics to be added at any time. The action value displayed by metrics are dynamically determined either by the client terminal 104 or the server 200, and updated whenever new data is received regarding a component of the metric. Thus, the trader is given the latest information to update the traders action line 336, allowing the trader to make current, informed decisions regarding possible orders. For example, in FIG. 3c. the metric has been updated from the time of FIG. 3b. The action line 336 has moved corresponding to the new action value of 80.21. As can be seen displaying the updated action line 336 allows the trader to immediately determine that the outstanding offers are now below his action line 336, and therefore that these offers should be purchased despite the fact that the offers themselves remained at the same value from the time of FIG. 3B to the time of FIG. 3c. 0044 As discussed above, a trader may be connected to several trading pits 220 at once. If a trader has multiple connections, the trader can view the different pits 220 simultaneously, or if the trader wishes to concentrate on a single item, the trader can have only one pit 220 displayed. Additionally, the trader can disable the different options for a view to suit the traders preferences, and maximize visibility for a traders particular terminal 104. 0045 FIG. 4 illustrates an alternate view of the user interface in accordance with the present invention. The valuequantity view 420 illustrates the market for the item using a first axis of values 408 and a second axis 412 for quantity. Thus, the location of each offer icon 400 and each bid icon 404 represents the value for the offer or bid and the quantity for which the offer or bid is made. Optionally, the action line 336 is also displayed, as well as the contextual data. The alternate view provides a different intuitive perspective on the state of the market. By providing alternate views, as shown in FIG. 3c. the electronic trading system of the present invention allows the different preferences of different traders to be met. Orders in this view are placed by selecting an offer token 416 or a bid token 412 and moving the token to a location which corresponds to the desired quantity and value. If the trader wishes to purchase immediately, the trader can simply drag a bid token 412 to the location directly over any offer token, and a window pops up displaying a bid order with value and quantity equal to that of the offer token. If the trader wishes to sell immediately, the trader can simply drag an offer token 416 to the location directly over any bid token, and a window pops up displaying an offer order with value and quantity equal to that of the bid token. The trader can then execute the transaction. 0046 FIG. 5 is a flow chart illustrating a preferred embodiment of the user interface in accordance with the present invention. The client terminal 104, through data received from the transaction server 200, displays 500 at least one outstanding bid icon corresponding to a quantity and value of the bid. The client terminal 104 also displays 504 at least one outstanding offer icon corresponding to a quantity and value of an offer. Thus, by displaying at least one outstanding bid and offer icon, the book is opened and traders viewing the client terminal can readily spot trends in supply and demand for an item and quickly anticipate the market. 0047 FIG. 6 illustrates an embodiment of a method of generating an order icon in accordance with the priority view 312 of the present invention. First, the client terminal 104 receives 600 the order type. The order can be either a bid or an offer. The trader specifies the type by selecting an offer or bid token to place the order, or by manually indicating the order type on the task bar. Second, the client terminal 104 receives 604 a quantity specified for the order. The quantity, as described above, is specified by the trader either by entering the number directly into the order task bar or by adjusting the size of the order token. In an embodiment where the order information is entered into the taskbar, an order icon will be generated 608 whose vertical size matches the quantity specified after the order has been processed by the server 200. The client terminal 104 then receives 612 a value for the order. Again the trader can specify the value by entering the information into the taskbar or can drag the order token to the location corresponding to the value. Finally, the client terminal 104 displays 614 an order confirmation window displaying the value, quantity, and expiration information. The trader can modify the order in this window and then must either cancel the order by closing the window or pressing the cancel button or submit it by pressing the OK button. The client terminal 104 which receives the value and quantity and order type information transmits 616 the information to the server 200. The server 200 then processes the order information, and updates the order table. 0048 Once the server 200 transmits updated order information to a client terminal 104, the client terminal 104, in the priority view, determines 618 whether a slot is open adjacent an existing order which has a lower value, if the order is a bid, or a higher value, if the order is an offer. In the priority view 312, the horizontal axis is divided into slots, each slot having a width equal to an order icon 300, 304 and each slot separated by a standard set-off unit. Incoming orders are sorted by the value of the order. For offers, the offers with the lowest values are positioned closest to the axis of values 332, and for bids, the bids with the highest values are positioned closest to the axis of values 332. When a new order is received, the client terminal 104 re-sorts the outstanding orders and places the order icons 300, 304 in the appropriate positions. If a new order is equal to an existing order of the same type, the order is stacked onto the existing order. FIG. 6 illustrates a more detailed methodology of the sorting mechanism, using the example of placing a new bid. However, the methodology is equally applicable to placing a new offer. 0049 A new bid is designated for the slot adjacent an existing bid which has the least value of the set of existing bids having values greater than the value of the new bid. The client terminal 104 determines 618 whether this determined slot has an existing bid within it. If it does not, the icon is placed 636 at the determined slot. If the slot does contain an existing bid, the client terminal 104 determines 620 whether the existing bid has a value less than the requested bid. All existing bids that have values less than the requested bid are moved 640 to the adjacent slot positioned away from the axis of values 332. In the example of FIG. 3A. the adjacent slot would be a slot positioned to the left. All other bids having values less than the requested bid are shifted 640 correspondingly. If the client terminal determines 624 that the existing bid has a value equal to the existing bid, the requested bid is stacked 632 below the existing bid or bids, away from the horizontal separation between bids and offers as described above. If the client terminal 104 determines 628 that the existing bid is greater than the requested bid, a new slot is determined 628 for the requested bid, and the process is repeated. 0050 As shown in FIG. 7. upon receiving new bid information, the transaction server 200 determines 700 whether there is an existing offer in the order table having a value less than or equal to the requested bid. If there is not, the new bid is added to the table, and the information regarding the new bid is sent 702 to the client terminals 104 for display. If there is an existing offer whose value is less than or equal to the requested bid, i. e. if the new bid is the highest value bid outstanding, the server 200 determines 704 whether the existing offer has a quantity which is less than the quantity represented by the bid. If the offer does have a quantity less than the bid, the server removes 706 the offer from the order table and adds a new bid to the order table with the quantity reduced by the quantity of the offer removed. 0051 The server 200 records 720 a trade between the trader submitting the new bid and the trader submitting the removed offer, at a value equal to the offer value and a quantity equal to the offer quantity. All of the outstanding client terminals 104 are sent the information regarding the trade. The client terminals 104 then remove the existing offer icon and add a bid icon which has a size corresponding to the difference in quantities between the existing offer icon and the requested bid icon. The transaction server 200 determines 700 again whether there is another existing offer in the order table having a value less than or equal to the requested bid to determine if another transaction can be made with the quantity remaining in the bid. 0052 The server 200 also determines 708 whether the offer has a quantity greater than the quantity of the requested bid. If it does, the quantity of the offer is reduced 716 by the quantity of the bid, and the updated offer information is sent 717 to the client terminals 104 for display. A trade is recorded 720 between the trader submitting the new bid and the trader who submitted the offer at a value equal to the offer value and a quantity equal to the bid quantity. All of the outstanding client terminals 104 are sent the information regarding the trade and update the user interface displays accordingly. 0053 If the quantities of the bid and offer are equal, the offer is removed 712 from the table and the transaction is complete. A trade is recorded 720 between the trader submitting the new bid and the trader who submitted the offer at a value equal to the offer value and a quantity equal to the bid quantity. All of the outstanding client terminals 104 are sent the information regarding the trade, and update the user interface displays accordingly. 0054 As shown in FIG. 8. in the valuequantity view, the client terminal 104 receives 800 a value, receives 804 a quantity, and receives 806 an order type for a new order. A confirmation window is displayed 807, and, upon confirmation of the order, the order information is transmitted to the server 200. Again, this may occur responsive to the trader entering in the information directly or dragging an order token to the proper location and after confirming the order. The server 200 receives the order information, updates the order table, and sends the updated information to the client terminals 104. The client terminals 104 display a new order icon at a location corresponding to the value and quantity of the order with respect to the axis of quantities and axis of values. If the new order is an offer, and there is an existing bid for a value higher than or equal to the value of the offer, a transaction is completed, and a new offer or a modified bid token is displayed responsive to the quantities that the original offer and bid icons represented. 0055 FIG. 9 illustrates a trading pit view 900 called the pit panel view 900, in accordance with the present invention. The pit panel view 900 provides a visual interface to other members of the pit 220. All users who are currently registered to the pit 220 are displayed in the pit panel 900. This is critical information to a trader regarding the activity of the pit 220. If the pit 220 is crowded, the trader can expect volatility in trading. If the pit 220 is empty, the trader can expect light trading and relatively stable values for the item. 0056 The pit panel 900 displays trader icons 912, observer icons 904, and floor broker icons 908. Observers are users who are registered to the pit 220 but who are not actively trading and floor brokers are individuals who have expertise on a pits item and traders, and who assist traders in executing unusual trades, negotiating a deal with multiple traders, or providing history and information on traders to others. As the observers do not trade for themselves, their icons 904 are placed on the outside of the pit icon 916. Floor brokers who do not trade also have their icons 908 placed on the outside of the pit icon 916. 0057 The trader icons 912 are displayed on the pit icon 916. The pit icon 916 is preferably displayed as a series of concentric polygons, where each polygon represents an activity level or levels. Traders who are more active are placed closer to the center of the pit icon 916. The most active trader, in the example of FIG. 9. trader 912(1), is placed in the center of the pit icon 916. In a preferred embodiment, each polygon represents a range of activity levels. For example, the innermost polygon contains the traders with the second through ninth highest activity levels. The next polygon contains the traders having the tenth through twenty-sixth highest activity levels, and so forth. By grouping traders into activity ranges, and thus shifting a traders icon out of a polygon only in response to the traders activity level shifting out of the range represented by the polygon, icon changes and consequent flicker in the display of the pit icon 916 are minimized. However, a trader is able to easily ascertain who the active traders in a pit 220 are and how active the traders are by noting the relative locations of the trader icons 912 in the pit icon 916. 0058 Each trader icon 912 has order indicators 913 to show the quantity of orders a trader has outstanding. Preferably, there are separate indicators 913 for bids and offers, each showing the volume of outstanding bids or offers the trader currently has placed. Other order indicators 913 may be optionally displayed, for example, indicating the sum of all quantities of orders or the volume of orders entered over a specified period of time. Selecting a traders icon 912 will also highlight the traders orders on the priority view, valuequantity view, and other views provided in the system that display orders and which can all be displayed concurrently. Double clicking on a trader icon 912 generates a communication window as shown in FIG. 11 which allows the trader to send an email message 1108, send an instant message 1104 as part of a text chat session, communicate by voice over the network connection 1112, or set up a later telephone call or other optional communication to the selected other trader. Thus, the pit panel 900 provides a sense of community in the pit 220 by visual representing useful information, and provides additional information to the trader which the trader can use in anticipating the market. 0059 FIG. 10 is a flow chart illustrating a preferred embodiment of generating and placing a trader icon in accordance with the present invention. First, a trading pit icon 916 is displayed 1000. Next, the client 104 determines 1004 whether a predetermined period of time has passed. The pit panel data is updated periodically, and the client 104 waits for that amount of time before re-generating the display with the new data. If the server 200 determines 1004 that the predetermined period has expired, a first trader icon is selected 1008. The client 104 determines 1010 whether the trader is still connected to the server 200 from the data provided by the server 200. If the trader is not, the trader no icon 912 for the trader is removed 1011, and the client 104 determines 1020 whether there are more traders. If the trader is still connected, an activity level is determined 1012 for the trader. Activity levels are determined as a combination of the volume of outstanding orders, the value of outstanding orders, recent activity, or other measures which determine how active a trader has been. Once the activity level has been determined, the client 104 displays 1016 the icon 912 for the trader at the location corresponding to the activity level. In an embodiment where order indicators 913 are displayed, the order indicators 913 are updated to include the latest order data. In the preferred embodiment, as discussed above, the pit icon 916 is comprised of concentric polygons or rings, the traders are ordered by activity levels, and each polygon represents a range of activity level orders. After the activity level of a trader is determined, the traders are reordered responsive to their activity levels, and the trader icon 912 for each the trader is placed in the polygon designated for the order of the trader. The client 104 determines 1020 if there are more traders. If there are not, the client 104 determines 1024 if there are bystanders and, if there are, selects 1028 the first bystander icon 904, 908 and determines 1032 whether the bystander is connected using data that is provided by the server 200. If the bystander is not connected, the bystander icon is removed 1040. If the bystander is connected, the client 104 determines 1036 whether there are more bystanders. If there are not, the client 104 returns to the step of determining 1004 whether a predetermined time period has ended, as the pit panel 900 view has been updated to reflect the current users and their current activity levels. Seer The main window is split into three sections, the tool bar at the top, the treeview to the left and the object viewer to the right. The treeview contains all opened trading accounts, Indicators, Charts, Time Frames and the Library. Each trading account is built up of logical parts called objects . Most of these objects are based upon trading concepts such as orders and positions. Each object has its own icon, and clicking on it will bring up the object viewer to the right. The Library is simply a convenient placeholder for common objects that you can cutcopypaste into and out of trading accounts. The only objects that the Library will accept are Systems, Money Management, Functions, Charts, Indicators and Portfolios. Any objects in the Library are automatically saved every time Seer exits. Clicking the backtest, optimise or debug button will backtestoptimisedebug the currently selected account from the date selected, to the date selected. The tool bar at the top generally operates on the selected trading account (or component object of a trading account) in the treeview. For example, Clicking Backtest will backtest the current selected account in the treeview. The last part of the tool bar is the date time selectors, changing these values will effect the start and end date of the trading system being backtested. The Objects 8211 an Overview The Account Object The main object is the account, a basic representation of your trading account. Each account contains the following objects, Orders, Positions and Trade History. These objects should be self-explanatory. The account object also contains two folders, Systems and Functions. The Systems folder contains system objects, and the function folder contains global functions used by objects within the account. Each Trading Account can have multiple systems each system is processed in the order in which it appears in the treeview. The System Object The System Object contains all the rules for your trading system. The system object contains the objects Variables, Money Management, Portfolio, Positions, Trade History and the event Objects Begin, Bar, and End. Clicking on System object will allow you to view and change the various settings for the system. The Variables Object The Variable object contains all the variables used in the System or Money management Object. This object allows you to edit the variable contents, and whether the optimiser should optimise the variable or not. The Money Management Object The Money Management object contains the rules for the orders placed by your system. Each System has its own money management object, which can be different. Each money management can access the trading statistics of the system and the trading statistics of the account as a whole. The money management object contains a variable object the Event objects for each order type. The Money Management object also contains a function called PositionSize, this can be used to calculate the size of the position on entry. The Portfolio Object Contains a list of symbols, which the system object is run against. When more than one symbol is in the portfolio true portfolio backtesting is performed. The Positions Object Contains the open positions for this system (or account) after a backtest. The Trade History Object Contains the trade history for this System (or Account) after a backtest. The Orders Object Contains the orders for the account that will be placed on the next bar. The Event Object Contains your rules for the system or money management. Clicking on the event object shows the rule editor and the current defined variables (from the variables object). The Function Object The function object defines a global function that can be used throughout the trading account by any system or money management object. The Chart Object The chart object allows you to build and test a chart that can be displayed in a chart window. The Indicator Object The indicator object allows you to build and test an technical analysis indicator that be be included in a chart or system. The Time Frame Object The Time Frame object allows you to create custom bars based upon time or ticks and specify the number of barsbacks. The time frames are then used to define the heartbeat for system object or in the construction of charts